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Stürmische Eroberung (German Edition)

Stürmische Eroberung (German Edition)

Titel: Stürmische Eroberung (German Edition)
Autoren: Bärbel Muschiol
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oder einfach meine Ruhe brauche komme ich hier her, und genieße die Aussicht. << Leonora konnte ihn verstehen, vor ihnen erstreckte sich ein kleiner See. Die kleinen Wolken spiegelten sich auf der klaren Wasseroberfläche und der angenehme Duft der unberührten Natur erfüllte die Luft. >> Es ist wirklich schön hier. << Er schloss seine Arme fester um sie. >> Warte nur ab bis zu das Sommerhaus gesehen hast, es liegt direkt hinter den Bäumen dort. << Er gab Wind Starker die Fersen und sie Trappten durch den kleinen Wald der direkt an den See angrenzte. Nach dem sie die letzten Bäume hinter sich gelassen hatten, lag vor ihnen ein kleines weißes Haus. Es wurde komplett von einer kleinen Veranda umschlossen, die das Vordach mit geschwungenen Säulen stützen. Große Fenster luden die Besucher ein es sich im inneren gemütlich zu machen. Sie war so gefangen von den neuen Eindrücken das sie erst bemerkte das Adrian abgestiegen war, als sie fühlte wie seine warmen Hände sich um ihre Taille legten um sie vom Pferd zu heben. Anstatt sie auf den Boden abzustellen, drückte er sie feste an sich, fuhr mit seiner Hand abwärts zu ihrem Po und Küsste sie, er verschlang sie so gierig das sich innerhalb weniger Sekunden eine Hitze zwischen ihnen entstand, sein Verlangen entzündete sie beide und sie wünschte sich nichts sehnlicher als von ihm geliebt zu werden. >> Oh Adrian… << Er hörte ihr leises seufzen und sein Schwanz pochte hart in seiner Hose. Er bückte sich, legte einen Arm unter ihre Knie und hob sie hoch, ohne den Blick von ihr zunehmen trug er sie Richtung Haus öffnete mit seinem Ellenbogen die Türe und trat mit ihr im Arm ein.
     
    Wenn sie nicht vorher schon gewusst hatte dass er ein meister der Verführung war, so wäre sie jetzt überrascht gewesen. Das Haus bestand nur aus der unteren Etage und war in zwei Räume unterteilt. Sie befanden sich im Wohnzimmer, in dem kleinen Kamin auf der anderen Seite brannte ein behagliches Feuer. Überall im Raum standen Kerzenleuchter dessen Flammen, die Hitze ihrer beider Leidenschaft wieder spiegelte. Der Tisch der sich im rechten Teil des großen Raumes befand war für zwei Personen gedeckt. Dick gepolsterte Stühle standen davor und in den bauchigen Gläsern funkelte das Rot des Weines. >> Was geht hier vor? << Sie befand sich noch immer in seinen Armen, er durchquerte den Raum bis zum Kamin, beugte sich nach unten und legte sie auf die gut gepolsterte Chaiselongue die von dem Schein des Feuers eingehüllt wurde. Er zwinkerte ihr zu, richtete sich wieder auf und klatschte in die Hände. Aus dem angrenzenden Raum kamen vier bedienstete die warme Töpfe und Schälchen zum Tisch trugen und dort abstellten. >> Sie können sich zurück ziehen. << Nach dem Adrian die bediensteten weck geschickt hatte. Kam er auf sie zu und setzte sich zu ihr. >> So meine Süße, jetzt sind wir ungestört. << Er näherte sich ihr, umfasste mit seiner Hand ihr Kinn und hielt es fest. >> Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher welchen Hunger ich zuerst stillen möchte, den nach dir oder …<< Bevor er weiter reden konnte trafen sich ihre Lippen und die Leidenschaft entflammte von neuem, in einer Intensität die es nicht duldete aufgeschoben zu werden.
     
    Nach dem sie sich geliebt hatten, ging Adrian splitternackt zum Tisch und brachte einen Teller voller Leckereien für sie beide mit. Sie kuschelten sich gemeinsam unter die Decke und fütterten sich gegenseitig, er hatte an alles gedacht. Von kleinen Petits mit Schinken und Oliven bis zum Dessert. Sie nahm eine Schoko Praline zwischen die Finger und steckte sie ihm in den Mund. >> Probier mal, es ist wie ein zärtlicher Kuss… zu nichts nutze, wenn man ihn nicht teilt. << Die Zeit verging schleichend, keiner von ihnen achtete auf Raum und Zeit. Der Tag neigte sich dem Ende zu, die Dämmerung legte sich übers Land und sie machten sich auf den Weg, zurück in Richtung Gegenwart.
     

9. Kapitel
     
    4. Wochen später 3 Meilen vom Herzoglichen Anwesen entfernt.
    Das Licht des Tages verschwand allmählich und mit ihm die laue Frühlingswärme. Mittlerweile war es vier Wochen her das Jamie in dem heruntergekommenen Gasthaus „Dark Horse“ eine Unterkunft gefunden hatte, er würde erst weiterziehen, sich um eine neue Anstellung kümmern wenn er sich an Lord Dexter und `Nora gerächt hatte. Der Krug Ale der vor ihm stand schmeckte schal, er knallte zwei Münzen auf den abgewetzten Tisch, erhob sich und ging in die frische Abendluft.
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