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Storm

Storm

Titel: Storm
Autoren: Inka Loreen Minden
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zuvor. Und er gleitet unaufhaltsam tiefer, bis seine Zunge über meinen Anus streicht. Storm benetzt ihn ausgiebig mit seinem Speichel und leckt mich stöhnend aus, während er immer noch meine Beine festhält.
    »Du duftest himmlisch«, raunt er zwischen meinen Pobacken. »Wenn ich früher gewusst hätte, wie gut du schmeckst …« Seine Zunge stößt zu, drängt sich an meinen Schließmuskel.
    Gott, ist das schön! Obwohl es mir peinlich ist, dass er diese intime Stelle ausgiebig verwöhnt, schwebe ich in einem glühenden Lustnebel.
    »Mach dich locker, dann wirst du es genießen.« Er kommt wieder über mich, aber sobald er meine Beine loslässt und versucht, sich an meinen Anus zu drängen, versteife ich mich. Aus Angst vor Schmerzen, Angst vor seine Länge? Oder fürchte ich mich davor, die Kontrolle zu verlieren? Ich kann mich Storm nicht völlig Hingeben, etwas blockiert mich.
    »Scht … Süßer«, murmelt er an meinen Lippen. »Wieso hast du solche Angst?«
    »Ich glaube, dazu bin ich noch nicht bereit.« Ich zerre an den Fesseln, aber sie geben nicht nach. Mein Herz donnert gegen meine Rippen, Schweiß bildet sich auf meiner Stirn.
    Storm reibt seinen muskulösen Körper auf mir, dann gleitet eine Hand zwischen uns, umschließt unsere Erektionen und drückt sie gegeneinander. Was für ein irres Gefühl!
    Aber er ist ein Warrior, mein Feind! Ich bekomme das nicht aus dem Kopf und das blockiert mich.
    Ich versuche mich zu entspannen und die Massage zu genießen. Storm küsst mich, lässt die Lippen über mein Kinn wandern, saugt an meinen Brustwarzen. Erneut macht er sich auf in tiefere Gefilde, aber diesmal ist es sein Finger, der gegen meine Pforte drückt.
    Sofort kneife ich sie zusammen.
    »Du vertraust mir nicht.« Er klingt enttäuscht, und mein Herz verkrampft sich.
    »Doch, nur … das ist alles noch so neu.«
    Auf allen vieren kommt er über mich und fährt mit den Fingern in mein Haar. »Für mich auch. Aber ich vertraue dir vollkommen.« Er küsst mich so zärtlich, dass ich vor Lust fast zerfließe. Ich hebe mein Becken, um mich an seinem Unterleib zu reiben. Unsere Erektionen stoßen aneinander, seine Brusthaare kitzeln mich. Er ist solch ein sexy Kerl und rücksichtsvoll dazu – ich glaube, ich könnte es versuchen.
    Gerade, als ich ihm das sagen möchte, bindet er mich los.
    Entschlossenheit spiegelt sich in seinen Pupillen. »Ich will es dir beweisen.«
    »Was?«, frage ich und setze mich auf, froh, frei zu sein, aber auch ein wenig enttäuscht über mich selbst, dass ich mich Storm nicht völlig habe hingeben können.
    »Ich will dir beweisen, dass ich dir vertraue.« Er kniet sich neben mich und stützt sich auf den Ellbogen ab. Sein knackiger Hintern drückt sich mir entgegen. Ich sehe seinen Damm, die schweren Hoden … alles. Ich schlucke, Speichel sammelt sich in meinem Mund.
    Storm lugt über seine Schulter. »Fick mi ch, Ma rk.«
    »Was … Wie …« Kurz kneife ich die Lider zusammen. Hab ich mich verhört?
    Er zwinkert. »Du bist doch Ar zt, und die männlichen Anatomie ist dir geläufig, oder?«
    Sein Vertrauensbeweis trifft m ich wie ein Orkan.
    Meine Hände zittern, als ich mich hinter ihn hocke und sie an seine Pobacken lege. Vor Aufregung bekomme ich kaum Luft. Ich soll mit ihm schlafen? Ein Warrior bietet sich mir an? Ich muss träumen …
    Langsam beuge ich mich vor, um Küsse auf seinem Steiß zu verteilen. Ich muss ihn vorbereiten, damit es uns Spaß macht. Wir brauchen Gleitgel und …
    »Grüble nicht so viel«, höre ich ihn sagen. »Tu es einfach.«
    »Okay …« Ich lasse meine Zunge zwischen seine Backen gleiten, lecke ihn dort, schmecke ihn. Ein herber, erregender Duft fesselt meine Sinne.
    Mit einer Hand massiere ich seinen harten Schwanz, mit der anderen knete ich eine muskulöse Backe. Wenn der Kerl wüsste, wie heiß er mich macht! An ihm ist alles knackig und perfekt. Und er nimmt Rücksicht auf mich.
    Ein scharfer Reuestich fährt in mein Herz. Er offenbart mir Körper und Seele, während ich … Mei ne Gewissensbisse verblassen, als er stöhnt und in meiner Hand zuckt.
    »Wenn du meinen Schwanz noch länger wichst, komme ich, bevor du in mir bist.«
    Schnell lasse ich ihn los und widme mich nur noch dem zuckenden Muskel mit der zartrosa Öffnung. Ich lecke ihn, bis er feucht genug ist, und gebe Speichel auf meine Handfläche, um ihn auf meinem Schaft zu verteilen.
    Storm schaut über die Schulter zu. »Das sieht richtig versaut aus«, raunt er. »Du machst
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