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Storm

Storm

Titel: Storm
Autoren: Inka Loreen Minden
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habe.
    Stöhnend schließt Jason die Augen und bewegt die Hüften. »Amy … wenn du wüsstest, was ich von dir möchte, würdest du davonlaufen.«
    »Ich habe keine Angst«, sage ich leise, fahre über den flachen Bauch nach oben und streichle seine Brust. Wie muskulös sie ist. Alles an ihm ist hart und gut in Form.
    Er reißt die Augen auf, schaut mich wie ein Raubtier an. »Weil du keine Ahnung hast.«
    Ich nehme all meinen Mut zusammen und wispere dicht an seiner Wange: »Ich will dich immer noch, Jason. Schon so lange.«
    Ungestüm trifft sein Mund auf meine Lippen. Jasons Kuss ist heiß und feucht, und ich versuche ihm mit meiner Zunge entgegenzukommen, doch er drängt sie zurück, als wäre er der Stärkere in einem Spiel. Ich schmecke den Alkohol, den er getrunken hat: Bier und vielleicht auch Wein. Aber das macht mir nichts aus, denn es ist Jason, der mich küsst, mein Jason!
    Sein Körper bedeckt meinen, seine Erektion presst sich an mich.
    Als er kurz zurückweicht, da er Atem holen muss, schlüpfe ich wagemutig mit der Hand in seine Shorts, umfasse den heißen Schaft, drücke zu. Wie samtig sich die Haut anfühlt und wie hart der Kern darunter. Vor Aufregung dreht sich alles vor meinen Augen. Ich fasse Jason an!
    »Amy, spiel nicht mit dem Feuer«, knurrt er beinahe.
    Er hat doch angefangen und gesagt, er wolle es mit mir treiben! Will er nun einen Rückzieher machen? Für einen Moment wirkt er tatsächlich unentschlossen.
    Doch mir macht die Sache Spaß. Außerdem macht sie mich an. Jason macht mich an, seine dominante Art, einfach alles an ihm.
    Es ist zu spät, um aufzuhören. Mein Körper steht in Flammen, ich bin wie im Rausch. Es ist mir sogar egal, dass mein Bruder in der Nähe ist. Aber er liegt längst im Bett, und ich weiß: Wenn er Alkohol getrunken hat, schläft er wie ein Bär im Winter. Das ist meine Chance, mir endlich Jason zu schnappen, ihm zu zeigen wie erwachsen ich geworden bin.
    »Du bist ein Luder, Amy, ich hab das niemals von dir …« Er keucht, als ich mit dem Daumen über die glatte Spitze seiner Eichel streiche. Sie ist feucht, mehr Tropfen dringen aus dem kleinen Schlitz. Sein Schaft zuckt zwischen meinen Fingern. Ob ihm das gefällt?
    Plötzlich reißt er meine Hand heraus und hält sie fest. »Noch nicht, Kleine, erst bist du dran.« Er fährt unter mein Shirt und umschließt eine Brust, drückt und wiegt sie, als würde er Ware begutachten. Seine leicht rauen Hände schicken wohlige Schauder durch meinen Körper. »Du hast ein tolle Figur«, raunt er und zwirbelt sanft meinen Nippel. »So sexy …«
    Himmel, was macht er mit seinen Händen? Was stellt er mit mir an? Hat er einen verborgenen Schalter an mir gefunden, den er aktiviert hat? Seine Berührungen sind wie Stromstöße und zucken durch meine Nervenbahnen, bringen alles in mir zum Schwingen. Ein Schwall Feuchtigkeit ergießt sich in meinen Slip, nur weil Jason meine Brüste verwöhnt. Dabei geht er nicht sanft um, als wären sie zerbrechlich, sondern packt kräftig zu.
    Als mir ein kehliger Laut entweicht, hält er mir den Mund zu. »Du musst leise sein.« Mit seiner großen Gestalt drückt er mich fester gegen die Wand.
    Ich atme gegen seine Finger und versuche, keinen Laut mehr von mir zu geben, während er meine Brüste massiert, doch es fällt mir so schwer. Seine Hand auf dem Mund macht mich nur noch mehr an.
    Langsam nimmt er sie weg und macht: »Scht.« Dann schiebt er mein Hemd hoch und saugt meinen Nippel ein.
    Stöhnend vergrabe ich die Finger in seinem feuchten Haar. Es fühlt sich weich wie Seide an. »Wenn du das machst, kann ich nicht leise sein.«
    »Du musst, beherrsche dich.« Sein heißer Atem streift meine empfindlichen Knospen; hart leckt er sie, bis sie sich fest zusammengezogen haben.
    Er küsst tiefer, knabbert an meinem Bauch, leckt um den Nabel und zieht meinen Slip herunter.
    »Jason!« Ich lasse ihn los und stehe wie erstarrt an der Wand. Mein Herz rast. Er wird sehen, wie feucht ich bin. Peinlich!
    Er kniet vor mir und begutachtet meine intimste Stelle. Dabei berührt er sie nicht, sondern starrt sie einfach nur an. Er ist so nah, dass mich seine Nase beinahe anstubst. »Du bist ja schon ganz feucht.«
    Ich möchte mich in Luft auflösen.
    Er zieht meinen Slip tiefer und ich steige aus dem Stoff, wobei meine Knie so heftig zittern, dass ich Angst habe, umzufallen. Mein kurzes Shirt reicht knapp bis zum Venushügel, ich komme mir nackt vor. Nervös kralle ich die Finger in den Saum.

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