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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Autoren: Andreas Campobasso
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gesunde Ordnung zu verleihen, gibt es verschiedene wirkungsvolle Methoden. Wir wissen ja nun, dass gewöhnliches Wasser die Fähigkeit hat, Informationen zu speichern. Diese Informationen können durch Gedanken und gesprochene Gedanken, also Worte, genauso wie durch Musik informiert werden (M. Emoto). Somit ist es ein Leichtes, Wasser
mittels verschiedener Handlungen die gewünschten Informationen aufzuspielen.
    Beispielsweise taten die Indianer genau das früher intuitiv:
    Sie legten ein Blatt eines Baumes oder irgendetwas anderes Lebendiges in ihre Wasserbehältnisse. Somit blieb das Wasser aufgrund der lebendigen Information der Pflanze länger frisch.
    Was auch sehr schnell und einfach geht, ist das Informieren mittels Ihrer Hände. Sie können Ihre Hände über ein Glas Wasser halten und sich dabei einfach die Ordnung, die das Wasser nun haben soll, vorstellen, und wenn Sie wollen, auch aussprechen. Es ist erstaunlich und man kann es sogar messen mit den so genannten Boviseinheiten.
    Sie können auch eine gewöhnliche Flasche mit Wasser mit der gewünschten Information beschriften, um Ihre Erfrischung mit Ordnung anzureichern. Das behandelte Wasser schmeckt bei jeder der vorgestellten Methoden spürbar weicher, runder, frischer, einfach besser. Bedenken Sie: Die Dinge des Geistes sind kindlich einfach, doch oft subtil, aber wirksam, was ich mit dem folgenden Beispiel beweisen werde. Den wenigsten dürfte das Phänomen der Tachyonen (bedeutet soviel wie: sehr schnell Reisende) bekannt sein. Es handelt sich dabei um angenommene Teilchen bzw. Wellen ohne Anfang und Ende, die sich nach Annahme der heutigen Physik nicht messbar mit Überlichtgeschwindigkeit im Raum verteilen. Man versucht sie mit der quantenphysikalischen
Stringtheorie zu erklären. Man kann sie nicht messen, aber man kann ihre Auswirkung sehen und spüren. Dies ist identisch mit der alten, fast vergessenen Theorie des Ätherraumes. In den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entdeckte die Wissenschaft die energetische Natur des Universums. Materie, so stellte sich bald heraus, besteht nicht aus festen Teilchen, sondern sie ist einfach nur die stärkste Verdichtung von Energie. Materie ist kondensierte Information und verdichtetes Licht. Alles, was in dem manifestierten Universum an Materie existiert, ist Energie in unterschiedlichen Verdichtungsgraden und Frequenzen. Tachyonen stehen außerhalb jeder Verdichtung, sie enthalten, kurz gesagt, alle Energiefrequenzen der Materie und des Lichts. Tachyonen sind die Urenergie und die Urinformation, aus der alles andere entstand und immer noch entsteht. Tachyonen sind der Pinsel, die Farbe und die Leinwand Gottes für dieses Bild unseres Universums. Tachyonen scheinen Intelligenz in sich zu tragen. Sie manifestieren Dinge aus dem Nichts, während der allmächtige Maler den göttlichen Pinsel über die Leinwand der Schöpfung bewegt.
    Tachyonen sind dasselbe wie unser Prana, Chi, Orgon, Qi, Nullpunktenergie, freie Energie und Pyramiden-Energie … Verschiedene Wörter verschiedener Kulturen für ein und dasselbe. Gottes Urenergie, bewiesen durch die moderne Quantenphysik.
    Wo ist jetzt der versprochene Beweis? Hier!
    Vor einigen Jahren kaufte ich für wenig Geld eine so
genannte »Teslaplatte«, benannt nach dem genialen serbischstämmigen Erfinder und Forscher Nikola Tesla.
    Die nach ihm benannte Energieplatte hat die Eigenschaft, Tachyonen-Energie physikalisch zu bündeln oder zumindest von sich aus abzustrahlen. Anfangs dachte ich, es wäre Einbildung, als ich die Platte in meiner Hand hielt und dabei ein Kribbeln spürte, ähnlich dem körperlichen Empfinden in tiefer Meditation. Weil das so gut tut, trage ich diese Platte nun immer bei mir.
    Ich bestellte also noch einmal welche und befestigte dann eine direkt unter dem Benzintank unseres alten Autos. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass unser Auto, welches sonst immer ganz genau zehn Liter auf hundert Kilometer schluckte, tatsächlich nur noch ein kleinwenig über acht Liter brauchte! Das sind knapp 20 Prozent (!) weniger Spritkosten! Ich war sprachlos! Unser altes Auto fährt nicht nur mit Benzin, sondern auch mit Tachyonenantrieb. Fliegen können unsere Fahrzeuge deshalb noch nicht, aber probieren Sie es einfach aus, es ist erstaunlich.
    Was hat nun unser kleiner Beweis mit Jugend zu tun? Es liegt auf der Hand, dass das, was unserem Auto durch Tachyoneninformation gut tut, auch für unsere Jungerhaltung nur gut sein kann. Ich weiß
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