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So denken Millionäre

So denken Millionäre

Titel: So denken Millionäre
Autoren: Harv T. Eker
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nicht“, „Ich habe keine Zeit“ oder „Ich habe kein Geld“. In der Zwischenzeit melden sich aber alle Millionäre und Multimillionäre an und sagen sich: „Wenn ich nur eine einzige neue Sache lernen kann oder eine einzige Verbesserung erreichen kann, dann hat sich das schon gelohnt.“ Übrigens: Wenn Sie nicht die Zeit haben, die Dinge zu tun, die Sie gerne tun möchten oder tun müssen, dann sind Sie höchstwahrscheinlich ein moderner Sklave. Und wenn Sie nicht das Geld haben, um lernen zu können, wie man erfolgreich ist, dann brauchen Sie das Programm höchstwahrscheinlich mehr als jeder andere. Es tut mir leid, aber einfach zu sagen: „Ich habe kein Geld“ ist einfach nicht gut genug. Wann werden Sie denn das Geld haben? Was wird denn in einem Jahr oder zwei Jahren oder fünf Jahren ab jetzt anders sein? Hier ist die offensichtliche und absolut leicht zu findende Antwort: nichts! Und Sie werden dann genau die gleichen Worte verwenden wie jetzt: „Ich habe kein Geld.“
    Der einzige Weg, den ich kenne, auf dem Sie das Geld erlangen können, dass Sie haben wollen, besteht darin, gründlich zu lernen, wie man „das große Spiel um Geld“ spielt und gewinnt. Sie müssen die Fähigkeiten und Strategien zur Erhöhung Ihres Einkommensflusses, zum Management Ihres Geldes und zur effektiven Investition desselben lernen und ständig erweitern. Die Definition von Wahnsinn ist ja, dass man immer wieder das Gleiche tut und dennoch immer unterschiedliche Ergebnisse erwartet. Schauen Sie, wenn das, was Sie bisher getan haben, funktioniert hätte, dann wären Sie bereits reich und glücklich. Alles andere, was in Ihrem Denken als Antwort hochkommt, ist nichts weiter als eine Entschuldigung oder Rechtfertigung.
    Ich hasse es, so direkt zu Ihnen sein zu müssen. Doch wie ich es sehe, ist genau das meine Aufgabe. Ich glaube, ein guter Trainer wird von Ihnen stets mehr verlangen, als Sie von sich selbst verlangen würden. Ansonsten müsste man ja fragen, warum Sie denn überhaupt einen Trainer brauchen! Als Ihr Trainer ist es mein Ziel, Sie zu trainieren, zu inspirieren, zu ermutigen, voranzubringen und dazu zu zwingen, in allen buntschillernden Farben zu sehen, was Sie zurückhält. Kurzum, es ist mein Ziel, alles Nötige zu tun, um Sie auf die nächste Stufe in Ihrem Leben zu bringen. Wenn es sein muss, dann werde ich Sie auseinandernehmen und auf eine Weise wieder zusammensetzen, die funktioniert. Ich werde alles Nötige tun, um Sie zehnmal glücklicher und hundertmal reicher zu machen. Wenn Sie ein unverbesserlicher Optimist sein wollen, dann bin ich ganz bestimmt nicht der Richtige für Sie. Wenn Sie aber schnell und dauerhaft vorankommen wollen, dann lassen Sie uns weitermachen.
    Erfolg ist eine Fähigkeit, die man lernen kann. In jedem Bereich können Sie lernen, erfolgreich zu sein. Wenn Sie ein großartiger Golfspieler sein wollen, dann können Sie lernen, wie man das macht. Wenn Sie ein großartiger Pianist sein wollen, dann können Sie lernen, wie man das macht. Wenn Sie wirklich glücklich sein wollen, dann können Sie lernen, wie man das macht. Wenn Sie reich sein wollen, dann können Sie lernen, wie man das macht. Es kommt nicht darauf an, wo Sie jetzt gerade stehen. Es kommt ja nicht darauf an, von wo aus Sie starten. Worauf es ankommt, ist, dass Sie bereit sind zu lernen.
    VERMÖGENSLEITSATZ:
    „Jeder Meister seines Faches hat einmal als Katastrophe angefangen.“ – T. Harv Eker
    Einer meiner bekannteren Aussprüche lautet: „Jeder Meister seines Faches hat einmal als Katastrophe angefangen.“ Hier habe ich ein Beispiel für Sie. Es ist schon etwas länger her, da hatte ich einen olympischen Skisportler in meinem Seminar. Als ich dieses Zitat gebracht hatte, stand er auf und bat darum, etwas mitteilen zu dürfen. Er bestand quasi darauf und aus irgendeinem Grund dachte ich, er würde heftig gegen diesen Ausspruch protestieren. Doch im Gegenteil: Er erzählte uns allen die Geschichte, wie er als Kind der schlechteste Skifahrer von all seinen Freunden und Mitschülern war. Manchmal wollten sie ihn schon gar nicht mehr anrufen, um mit ihm zum Skifahren zu gehen, da er so schrecklich langsam war. Um sich anzupassen, ging er jedes Wochenende schon in aller Frühe auf die Piste und nahm Unterricht im Skifahren. Bald schon konnte er nicht nur mit seinen Freunden mithalten, er übertraf sie sogar. Er wurde dann sogar in den Rennklub aufgenommen und wurde von einem der Toptrainer in diesem Sport
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