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Smaragdjungfer

Smaragdjungfer

Titel: Smaragdjungfer
Autoren: Mara Laue
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eisblauen Augen, deren Ausdruck jetzt nicht mehr spöttisch war, sondern ernst und dennoch freundlich.
    »Danke, Leon. Für alles.« Sie hielt ihm die Hand hin.
    Er drückte sie fest. »Willkommen an Bord, Paula.« Er machte eine Kopfbewegung zum Ausgang hin. »Entspannen wir uns also bei einem Essen und einem guten Bier. Im Celona ?«
    Paula nickte. »Ich nehme aber lieber einen Cocktail zum Nachtisch. Ich wette, du bist der Typ für den Ladykiller . Ach nein, der Sex on the Beach passt besser zu dir.«
    Er grinste. »Worauf du wetten kannst. Aber mach dir keine Hoffnungen. Kolleginnen sind für Sex on the Beach oder anderswo für mich tabu.«
    Paula warf einen Blick an die Decke. »Gott, ich danke dir.«
    Er lachte herzlich, und sie stimmte darin ein. Seite an Seite verließen sie die Dienststelle.
    Zum ersten Mal seit langer Zeit hatte Paula das Gefühl, dass ihre Zukunft wieder ein paar Lichtblicke für sie bereithielt.

DANKSAGUNG
    Für die Arbeit an diesem Roman haben mich die folgenden Personen tatkräftig unterstützt, wofür ich mich bei ihnen allen ganz herzlich bedanke:
    Polizeihauptkommissar Klaus-Rüdiger Harms gab mir in einem wundervollen persönlichen Gespräch Auskunft über und interessante Einblicke in die Lokalität und die Arbeit der Wilhelmshavener Polizeiinspektion, speziell des realen Fachkommissariats 1 (FK 1).
    Manfred Heinen , Psychiater und Psychotherapeut, half mir mit Informationen über Traumatherapie sowie den Ablauf einschlägiger Therapiegespräche und stand Pate für die Figur des Dr. Malte Keller.
    Das »Café & Bar Celona« , Bahnhofsplatz 1 in der NordseePassage, diente mir als Rastplatz zwischen diversen Besichtigungs-und Gesprächsterminen und verwöhnte mich neben seinem ansprechenden Ambiente mit köstlichen Frühstücks-und Mittagsbuffets sowie leckeren Cocktails.
    Gertrud und Anton Schreiner gewährten uns herzliche Gastfreundschaft in ihrer gemütlichen Ferienwohnung, Genossenschaftsstraße 54, und halfen mir mit Tipps über die Besonderheiten der Gegend.
    Das Restaurant »An Bord« , Schleusenstraße 22, machte mich mit einem wahrhaft köstlichen Labskaus zum Fan dieser regionalen Spezialität.
    Der Teepalast in der NordseePassage »fixte« mich auf den köstlichen Wilhelmshavener Kaiser-Blend an und machte mich mit der korrekten Zubereitung dieses Tees vertraut: erst die Kluntjes in die Tasse, dann den Tee darübergießen, anschließend das »Wölkchen« = einen Schuss Milch hinein. Und: AUF KEINEN FALL UMRÜHREN! Man genießt auf diese Weise zuerst den puren Geschmack des Tees, danach etwas süßeren Milchtee und ganz zum Schluss die wunderbare Süße – verführerisch wie der Kuss des/der Liebsten. (Achtung! Suchtgefahr!)
    Dem Happy Ink Tattoo Studio , Bahnhofstraße 12, verdanke ich mein neues, wunderschönes Tattoo, das mich immer an Wilhelmshaven erinnern wird.
    Und die Text-TÜV-Gruppe der Mörderischen Schwestern – Vereinigung deutschsprachiger Krimiautorinnen – half dem Manuskriptentwurf mit Rat, Tipps und Anregungen auf die Sprünge in die richtige Richtung, damit aus dem ursprünglichen Plot dieser Roman entstehen konnte.
     
    Nach dem Motto, dass das Beste zuletzt kommt, gilt mein besonderer Dank:
    meinem Mann Johannes Stinner , der mir nicht nur half, ein Loch im Plot zu stopfen, sondern mich auch klaglos auf meiner Recherchereise nach und durch Wilhelmshaven kutschierte (und nicht an meinen manchmal diffusen Anweisungen »Da vorn links! Nein rechts! Ach nee, doch noch geradeaus!« u.ä. verzweifelte) und geduldig die Zeit anderweitig verbrachte, während ich etlichen Leuten vor Ort unzählige Löcher in den Bauch fragte. Danke für deine Geduld und die immerwährende Ermutigung!
    Und ich bedanke mich auch bei meiner Lektorin Julia Ströbel , die mich bei der Stange hielt und mir die »geschundene« Autorenseele streichelte, als mich die Arbeit an diesem Roman streckenweise zur Verzweiflung trieb. Ihre moralische Unterstützung hat mir sehr geholfen!

Ebenfalls im Sutton Verlag erschienen
    Brigitte Pons
    Ich bin ein Mörder. Ein Frankfurt-Krimi ISBN 978-3-86680-865-2
    Mehr unter www.suttonverlag.de
    Gunnar Schuberth
    Todesfinal. Ein Nürnberg-Krimi ISBN 978-3-86680-867-6
    Mehr unter www.suttonverlag.de
    Richard R. Roesch
    French 75. Ein Rostock-Krimi ISBN 978-3-86680-869-0
    Mehr unter www.suttonverlag.de
    Ruth Borcherding-Witzke, Christine Sylvester Mörderische Landschaften. Kriminelles aus dem Osten ISBN 978-3-86680-873-7
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