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Silvermoon - Jaegerin der Nacht

Silvermoon - Jaegerin der Nacht

Titel: Silvermoon - Jaegerin der Nacht
Autoren: Jay Valentine
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sie ihm vor Augen führen, dass sie mehr wollte als das. Kurz stöhnte er auf, als seine Eichel durch ihre Hand glitt und er ließ es sich nicht ein weiteres Mal zeigen. Verführerisch lächelte er sie an, als seine Hand ihren Venushügel striff und an der Innenseite ihres Oberschenkels kratzte, bis seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Wohlig seufzte sie auf und biss sich auf die Unterlippe. Cassandra schloss ihre Augen, ihren Kopf lehnte sie gegen die Wand und ihre Massage an seinem Glied wurde fester und fordernder. Ihre Beine spreizte sie leicht, als James sie auseinander drückte und er sich von ihrem Hals an anfing sich abwärts zu küssen.
    Er küsste ihre Brustwarzen und saugte daran, während seine Hand mit ausladenden kreisförmigen Bewegungen ihre Scheide massierte. „Oh mein Gott“, wisperte Cassandra und ihre Beine gaben fast nach, als er ihre empfindlichste Stelle erreichte. James‘ Glied in ihrer Hand wurde immer praller und sie konnte spüren, wie die Adern weiter hervortraten. Mit vielen anzüglichen Gedanken versuchte Cassandra ihn, von der Stelle zu bewegen. Wieder gelang es ihr nicht, denn James war zu stark für sie. Leidenschaftlich wurde ihre Klitoris von seinen kundigen Händen umspielt, als zwei seiner Finger langsam in sie eindrangen.
    „ Ich dachte wir nehmen ein Bad?“, neckte er sie und sah ihr tief in die Augen, während seine Finger sich in ihr vergruben.
    Laut stöhnte Cassandra auf und noch einmal versuchte sie ihn wegzuschieben, doch diesmal war sie nicht mehr mit ganzem Herzen dabei, so wie bei ihrem ersten Versuch.
    „ Das dachte ich auch“, erwiderte sie stöhnend und legte ihre Hände an seine Schultern, um sich an ihm festzuhalten.
    James intensivierte die Bewegungen seiner Hand und drängte sich gegen Cassandra, so dass sein Glied ihr, schon fast schmerzhaft, in den Bauch drückte. Sie krallte sich in seinen Schultern fest, was ihn zwang die Luft zischend auszustoßen, ihren Kopf platzierte sie auf ihrer linken Hand und laut stöhnte sie ihm ins Ohr. Leidenschaftlich saugte sie an der Haut seines Halses, bevor sie ihre Zungenspitze zu seinem Ohr hinauf gleiten ließ.
    „ Ihr bringt mich um den Verstand“, hauchte sie stöhnend in sein Ohr und drängte ihren Unterleib seiner Hand entgegen.
    „ Sagt, wollt Ihr mich tief in Euch fühlen, Monsterjägerin?“
    Ihre Erregung machte James ebenfalls ganz wild.
    „ Ja, will ich“, erwiderte sie erregt und nickte gewichtig.
    „ Ich kann Euch nicht hören“, hauchte er ihr neckend zu und zog sich gemächlich von ihr zurück.
    Langsam führte er sie zum Badezuber und stieg als Erster hinein, wie ein Gentleman reichte er ihr seine Hand, um ihr hineinzuhelfen. Cassandra ergriff seine Hand und stieg gleichfalls in den Zuber, ohne es noch einmal zu erwähnen, dass auch sie ihn wollte.
    „ So schweigsam kenne ich Euch gar nicht“, grinste er und sah sie herausfordernd an, während er Platz nahm und bemerkte, dass das Wasser genau die richtige Temperatur hatte.
    Leise lachte Cassandra und sagte: „Ich sagte, dass ich es will, James.“
    Sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß und erwiderte sein Grinsen. Als er spürte, wie sein Schaft an ihren Schamlippen entlang rieb, stöhnte er kehlig auf.
    „ Euer Wunsch dürfte sogar in Erfüllung gehen, Monsterjägerin.“
    James‘ starke Arme umschlossen Cassandras zierlichen Körper und er gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Brust. Sie griff inmitten von sich und James und dirigierte seinen Penis zwischen ihre Schamlippen. Langsam half sie ihm, in sich einzudringen und um ein Stöhnen zu unterdrücken biss sie sich, wieder, fest auf die Unterlippe. Laut stöhnte James auf und zerkratzte ihren Rücken, als sein Glied in sie hinein glitt, Zentimeter für Zentimeter füllte er sie aus und sah ihr dabei, wie gebannt, in die Augen. Er drückte sein Becken von unten gegen sie, um mit seiner Männlichkeit gänzlich in sie einzudringen. Cassandra verzog das Gesicht, als er sie erneut kratzte und langsam fing sie an, James zu reiten.

    Sie stöhnte, als sie ihr Becken auf ihm kreisen ließ, und wurde unwillkürlich schneller auf ihm. Seine Schultern hielt sie fest umfasst, damit sie nicht von ihm herunterfiel, obwohl ihr das wegen seiner Umklammerung nicht geschehen konnte. Er passte sich ihrem Rhythmus an und stieß von unten gegen sie. Das Wasser schwappte über den Rand des Badezubers hinweg und jeder Stoß von James wurde durch die Schwingungen des Wassers noch intensiver
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