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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Teil ihrer Schamlippen sichtbar geworden; sie griff an die Seiten ihres Rockes, schob ihn nach oben und zog den feinen Slip langsam an den Beinen hinunter.
    Ich schob meinen Kopf so nahe an das Schlüsselloch, wie es mir möglich war; dennoch konnte ich mir das, was der junge Lord sah, nur vorstellen. Ich sah seine Augen, die nun nicht mehr ausweichen konnten und die Spalte zwischen Eleanors hübschen Beinen fixierten. „Na los!“ Ihr bezauberndes Lachen erklang, während sie den jungen Mann aus halb geöffneten Lidern beobachtete. Dieser schien mit sich zu ringen, dann aber zu dem Schluss zu kommen, nicht als feige dastehen zu wollen. Er schob den zitternden Finger vor, und als er in ihre kleine, enge Muschi eindrang, hörte ich das schmatzende Geräusch der sich teilenden Scham.  Er saß ihr gegenüber, ließ seinen Finger neugierig vor- und zurückgleiten. Zog ihn komplett hinaus und schob ihn dann vollständig wieder hinein. Er hatte sich leicht vornübergebeugt und blickte fasziniert auf das Schauspiel, während Eleanor sich erneut zurückgelehnt hatte und ein leises Stöhnen von sich gab. „Oh ja…oh ja…“
    Inzwischen hatte ich meine Hand in meine Hose geschoben und hielt mein Glied fest umklammert. Das Schauspiel, das sich mir bot, erregte mich in höchstem Maße. Eleanors kleine, spitze Schreie wurden lauter, je schneller der junge Lord seinen Finger hinein- und hinausgleiten ließ. Auch der junge Mann stöhnte nun und wirkte gleichermaßen verwirrt wie erregt. Ich sah einen dünnen Faden Flüssigkeit, der sich zwischen dem Finger des Lords und der schmatzenden, engen Möse gebildet hatte – wie gern hätte ich von ihr gekostet!
    „Eleanor, Liebes?“ Die Stimme der alten Mrs. Autumn tönte von den unteren Treppenstufen nach oben. Als ich begriff, dass sie auf dem Weg ins Obergeschoss war, wich ich einen Schritt zurück und hustete laut, um die beiden jungen Leute zu warnen. Fast hätte ich darüber meinen steifen Penis vergessen, der sich fest gegen meine Hosen drückte; im letzten Moment verbarg ich ihn mit dem Staublappen, den ich bei mir trug. Als ich später am selben Abend erneut auf das zarte Plätschern aus Eleanors Klosett lauschte, stellte ich mir intensiver denn je die zarte Muschi Eleanors vor, deren Öffnung den Finger des unbeholfenen jungen Mannes umfangen hatte.
    Als ich am Abend wichste, sponn ich die von Mrs. Autumn unterbrochene Szene im Geiste weiter – mit dem Unterschied, dass ich in meinen Träumen den Platz von Lord Hesters einnahm und mein hartes Glied in die enge Öffnung stieß, so dass Eleanor heftig aufschrie. Ich hielt ihre zarten Handgelenke umklammert und erstickte ihre spitzen Lustschreie mit meinen Lippen, während ich sie fickte und immer weiter fickte, bis ich schließlich tief in ihrer engen Fotze abspritzte und sie mit meinem Sperma befleckte.
    Einige Wochen später begannen im Hause Autumn die Weihnachtsvorbereitungen. Das ganze Haus wurde mit Tannengrün, Kerzen aus Bienenwachs und feinen Glaskugeln in Rot und Gold geschmückt. Fast täglich kamen nun Familien aus der Gegend vorbei, um eine Tasse Tee zu trinken oder über Neuigkeiten zu plaudern.  Besonders in der Küche gab es viel zu planen und vorzubereiten, und trotz aller organisatorischen Mühen kehrte ich Tag für Tag zum Klosett von Lady Eleanor zurück, um einem der himmlischsten Geräusche zu lauschen, die mein Ohr je vernommen hatte.
    Auch die Familie Hesters meldete sich während der Vorweihnachtszeit häufig bei Mrs. Autumn an, ließ jedoch jedes Mal den jungen Lord entschuldigen – er fühle sich nicht gut, was sicherlich mit der kalten Witterung zusammenhinge. Eleanor indes schien über diese Nachricht nicht sonderlich bekümmert zu sein, und auch ich war insgeheim froh, hatte ich gegen den reichen jungen Mann doch eine tiefe Eifersucht gehegt. Nun hatte ich meine junge Herrin für mich allein, sofern man trotz  unseres Standesunterschieds und der Tatsache, dass sie mir kaum Beachtung schenkte, davon sprechen konnte.   
    Eleanor spazierte gern und häufig durch den großen Garten des Herrenhauses, und wann immer ich ein wenig freie Zeit hatte, suchte ich dort diskret ihre Nähe, brachte kandierte Äpfel und heißen Punsch und fragte sie, ob sie etwas brauche. Dabei entging mir nicht ihr oftmals lasziver Blick, der auf eine – für ihr Alter und ihren Stand recht untypische – Art über meine Gestalt glitt.    
    An einem dieser Tage, ich hatte mich in der Nähe eines kleinen
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