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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen!
Autoren: Sunny Munich
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Körper vor, erreichte seinen Höhepunkt und pumpte sein Sperma in die Scheide meiner Frau.
    Darauf schien Linda nur gewartet zu haben, denn mit einem geilen Wimmern erreichte sie ihren zweiten Orgasmus.
    Als mein Vater seinen Schwanz aus ihrer Vagina zog, tropfte sein Samen aus ihrem Loch.
    Er beachtete sie nun nicht mehr, zog seine Hose an und ging schnell nach oben. Linda drehte sich um und sah ihm irritiert nach, aber er war schon fast oben angelangt.
    Langsam trat ich aus meinem Versteck!
    „Du Miststück hast mich mit meinem eigenen Vater betrogen“, fauchte ich sie zornig an. „Du Schlampe! Du Nutte! Das hat Konsequenzen!“
    Erschrocken sprang sie vom Tisch, aber ich stieß sie zurück, so dass sie wieder an der Kante lehnte.
    Mein Schwanz war hart und groß wie schon lange nicht mehr.
    „So, jetzt bläst du mir einen!" befahl ich ihr und ohne jedes Zögern fing sie an mich zu lutschen, wie ich es noch nie erlebt hatte.
    Ich kam schon nach kurzer Zeit, hielt ihren Kopf fest und ließ sie mein gesamtes Sperma schlucken.
    Sie tat alles brav. Unterwürfig und devot, wie ich sie mir schon immer gewünscht hatte!
    „Lutsch ihn wieder hart und spiel nebenbei an deiner nassen Fotze!“
    Auch diesmal gehorchte sie.
    Als ich wieder hart war, legte ich sie mit dem Rücken auf den Tisch und fickte sie ebenso brutal wie vorher mein Vater.
    Dabei beugte ich mich vor knabberte hart an ihren Nippeln.
    „das scheint dir ja gefallen zu haben, du Drecksau! Stehst du auf fremde Schwänze? Und sei ja ehrlich!“
    „Ja“, stöhnte sie. „Ich bin so geil wie noch nie!"
    Zu meinem Erstaunen spürte ich ihren nächsten Orgasmus nahen.
    Er kam schnell und gewaltig!
    Anschließend machte ich ihr klar, dass sie mir von nun an zu gehorchen habe und ich sie noch mit vielen Männern ficken sehen wollte.
    Sie lächelte mich an.
    „Ja, mein Meister und Ehemann“, hauchte sie lüstern. „Ich tue alles, was du mir befiehlst!“

4
    __________

    FOTOMODEL: HAUSFRAU!

    Ich schloss die Tür und ging frustriert die Treppe hinab. Weder Mama noch Papa nahmen Notiz von mir. Papa saß in seinem alten Ledersessel und las in der Süddeutschen Zeitung.
    Mama lümmelte auf dem Sofa unter dem warmen Licht der Leselampe und blätterte in einer Modezeitschrift. Ihr bestrumpfter Fuß wippte auf und ab. Ich setzte mich an den Rand des Sofas und begann fernsehen zu schauen. Es lief gerade Biathlon in Hochfilzen.
    „Na, Simon? Kommst du voran mit deiner Arbeit?", fragte mich meine Mutter und warf mir einen kritischen Blick zu.
    „Na ja, nicht so gut. Mir gehen im Moment irgendwie die Ideen aus. Herr Berling meint, ich soll mich mehr bemühen, sonst schaffe ich niemals mein die Zwischenprüfung"
    „Hättest du mal was Vernünftiges studiert", warf mein Vater dazwischen und glotzte gelangweilt auf die Zeitung.
    „Aber Werner, sag doch so etwas nicht", sagte meine Mutter und schüttelte ihren Kopf. „Simon macht doch seine Sache gut."
    „Alles Quatsch! Designer für Mode und Photographie. Ich wusste bisher nicht einmal, dass man so einen Nonsens überhaupt studieren kann!“ erwiderte mein Vater.
    „Ich stehe auf jeden Fall hinter deiner Entscheidung. Die Ideen kommen schon noch", ermunterte mich meine Mutter. „Schließlich hab ich auch mal Kunst studiert. Mir ist es auch schwer gefallen."
    „Ja, Kunst. Damit kann man keine Familie ernähren!“ schimpfte mein Vater.
    „Ach, komm Werner. Es kann doch nicht nur immer ums Geld gehen."
    „Ja klar. Ich verdiene ja genug für euch mit."
    „Deshalb bist du ja auch mein Schatz", flötete meine Mutter, beugte sich zu meinem Vater und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    „Aber Andrea! Doch nicht vor dem Jungen."
    „Ach hör doch auf. Er ist doch kein kleines Kind mehr", erwiderte meine Mutter und drehte sich zu mir. „Ich mach mir einen Tee. Wollt ihr auch einen?"
    Mein Vater schüttelte genervt den Kopf und blätterte in der Zeitung.
    „Mit kannst du gerne einen machen", rief ich meiner Mama hinterher.
    Zehn Minuten später kam meine Mutter mit den zwei Teetassen in der Hand zurück.
    „Vorsicht. Heiß."
    „Danke, Mama", sagte ich und nahm gleich einen Schluck. Der Tee rann langsam meinen Hals hinab und tat mir gut.
    „Ich habe eine Idee. Schau mal hier", rief meine Mutter erfreut und zeigte auf ein Bild in ihrer Modezeitschrift. Ich rutschte neben sie und sah mir das Foto an. Eine hübsche junge Frau trug ein kurzes Kleid.
    „Ja, sehr schön. Aber das ist in den Modezeitschriften immer so.
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