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Schwimmen fuer Kinder

Schwimmen fuer Kinder

Titel: Schwimmen fuer Kinder
Autoren: Lilli Ahrendt
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bei ihrer Gruppe anstellen. Brustarmbewegungen und Wechselbeinschlag und/oder gleichfalls Brustschwimmen üben.
    â€¢ Fußsprung: Wer traut sich, vom Startblock zu springen?
    â€¢ Verabschieden: „Das Schwimmen ist nun aus, alle Kinder duschen, föhnen und fahren dann nach Haus!“

9. ÜBUNGSEINHEIT
Thema
Sicherheit und Ausdauer beim Schwimmen entwickeln
Aufgabe
Festigen eines regelmäßigen Atemrhythmus in der Schwimmbewegung
Material
Markierungshütchen und Poolnudeln, Schwimmhilfen nach Bedarf
Regel/Sicherheit
Für den Urlaub: „Beim Schwimmen in Sonne und Meer – sollst pflegen deine Haut du sehr.“
    â€žJeder schwimmt, so weit er kann, und dann ist der Nächste dran.“

1
    Schwimmbecken
    brusttiefes
    Wasser
• Fang den Hut: Die Kinder werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe hat ein Markierungshütchen auf dem Kopf und auf Zuruf „Los!“ durcheilen sie das Becken bis auf die Gegenseite. Die zweite Gruppe startet auf Zuruf „Fang den Hut!“ und versucht, die Kinder der ersten Gruppe einzuholen.
    â€¢ Tauch zum Hut: Je 2 Kinder tauchen abwechselnd nach Farbvorgabe nach einem der beiden Markierungshüte. Ein Kind steht und hält den Hut unter einem Fuß fest, während das andere taucht. Danach die Aufgaben tauschen.
2
• Beinarbeit: Die Kinder üben mit Poolnudeln den Wechselbeinschlag sowie die Stoßgrätsche in Bauch- und Rückenlage.
    â€¢ Armarbeit: Die Kinder üben mit Poolnudeln den Brustarmzug.
3
    Tiefwasser
Je vier farbige Markierungshütchen in Gegenüberstellung für vier Bahnen am Beckenrand aufstellen. Die Kinder starten – je nach Atemseite – vom Beckenrand mit einem flachen Kopfsprung und schwimmen die erste farblich markierte Bahn, klettern am Ende heraus und starten in der zweiten usw., wobei die Lehrperson ständig individuell korrigierend begleitet.
    â€¢ Rückenschwimmen: Die Kinder schwimmen als Seehund in Rückenlage am Beckenrand entlang. Dabei paddeln die Arme unter Wasser und die Beine schlagen wechselnd.
4
• Springen vom Startblock: Beliebige Sprünge ausprobieren: Kerze, Nagel, Paket, Hampelmann usw.
    â€¢ Verabschieden: „Das Schwimmen ist nun aus, alle Kinder duschen, föhnen und fahren dann nach Haus!“
10. ÜBUNGSEINHEIT
Thema
Sicherheit und Ausdauer beim Schwimmen entwickeln
Aufgabe
Festigen eines regelmäßigen Atemrhythmus in der Schwimmbewegung Schwimmbrett,
Material
Schwimmhilfen nach Bedarf
Regel/Sicherheit
„Nur wer so oft übt wie die Pinguine, das Kopfeintauchen, Springen, Gleiten, der wird ein sicherer Schwimmer werden – bis in große Weiten.“
    â€žJeder schwimmt, so weit er kann, und dann ist der Nächste dran.“
1
    Schwimmbecken
    brusttiefes
    Wasser
• Bäumchen, Bäumchen, wechsle dich: Die Kinder laufen im Wasser und schieben dabei ein Brett. Auf Zuruf „Bäumchen, Bäumchen, wechsle dich“ lassen sie ihr Brett los und suchen sich ein freies.
    â€¢ Streckentauchen bis zum Brett: Die Kinder legen ihr Brett ins Wasser, klettern aus dem Becken heraus, setzen sich auf den Rand und gleiten tauchend bis zum Brett. Wiederholen. Variation: Paarweise, ein Kind hält das Brett fest.
2
• Teilbewegungen: Beinarbeit mit Brett üben. Armarbeit mit nachziehenden Beinen üben.
3
    Tiefwasser
• Ganze Lage Kraul- und Rückenschwimmen und/oder Brustschwimmen üben. Schwimmhilfen nur nach Bedarf einsetzen.
4
• Springen vom Startbock: Die Kinder wiederholen ihre Lieblingssprünge.
    â€¢ Verabschieden: „Das Schwimmen ist nun aus, alle Kinder duschen, föhnen und fahren dann nach Haus!“

11. ÜBUNGSEINHEIT
Thema
Sicherheit und Ausdauer beim Schwimmen gewinnen
Aufgabe
Absolvieren des Tauchtests für den Pinguin oder das Seepferdchen
Material
Tauchringe, Schwimmhilfen nach Bedarf
Regel/Sicherheit
„Nur wer so oft übt wie die Pinguine, das Kopfeintauchen, Springen, Gleiten, der wird ein sicherer Schwimmer werden – bis in große Weiten.“
    â€žJeder schwimmt, so weit er kann, und dann ist der Nächste dran.“
1
    Schwimmbecken
    brusttiefes
    Wasser
• Zugpferd: Die Kinder bilden Paare. Ein Kind zieht das andere an einem Ring hinter sich her. Das Gezogene streckt sich, taucht den Kopf ein und setzt seinen Wechselbeinschlag (Bewegungsbild: Motor) ein.
    â€¢ Karussell: Die Kinder halten, sich gegenüberstehend, einen
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