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Schueßler-Salben - [GU Kompass]

Schueßler-Salben - [GU Kompass]

Titel: Schueßler-Salben - [GU Kompass]
Autoren: Guenther H. Heepen
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lassen). Außerdem helfen Pflanzensäfte wie Schwarzrettich, Löwenzahn oder Artischocke (aus Apotheke, Reformhaus – nach Packungsanleitung einnehmen).
    Verdauungsstörungen generell
    ! Bei immer wiederkehrenden Beschwerden ist eine Stuhluntersuchung durch ein Fachlabor empfehlenswert – dies veranlasst der Arzt/Heilpraktiker .
    Zu Verdauungsstörungen zählen Verstopfung, Durchfall, Blähungen und Winde. Neben Ernährungsfehlern (zum Beispiel einseitige Kost oder hastiges Essen) können eine desolate Darmflora oder auch Darmpilze die Ursache für derartige Beschwerden sein.
• Blähungen nach üppigen, fettreichen Mahlzeiten: Nr. 9 Natrium-phosphoricum-Salbe
• Schmerzhafte Blähungen: Nr. 7 Magnesiumphosphoricum-Salbe
• Winde mit Schmerzen, Windstauung im Darm: Nr. 10 Natrium-sulfuricum-Salbe
• Bei übel riechenden Winden: Nr. 5 Kalium-phosphoricum-Salbe – mehrmals täglich im Uhrzeigersinn in den Bauch einmassieren
• Durchfall aufgrund von Essfehlern, verdorbenen Nahrungsmitteln: Beruhigen Sie den Darm durch eine sanfte Salbenmassage mit Nr. 3 Ferrum-phosphoricum-Salbe
• Verstopfung: Nr. 10 Natrium-sulfuricum-Salbe – mehrmals täglich im Uhrzeigersinn in den Bauch einmassieren; zuvor eine Bürstenmassage durchzuführen fördert die Wirkung zusätzlich
    Unterstützend: Nehmen Sie zu den jeweils angegebenen Salben auch die entsprechenden Tabletten ein. Das ist bei Bauchbeschwerden besonders wichtig. Trinken Sie Kamillen- oder Schafgarbentee, möglichst ungesüßt.
    Bei Verstopfung eignet sich die Hochfrequenztherapie (siehe > ), kombiniert mit Schröpfkopfmassage (siehe > ), um den Darm wieder in Gang zu bringen.

Schüßler-Salben für die Schönheit
    Schüßler-Salben helfen Ihnen nicht nur bei verschiedenen Beschwerden, sondern sie sind auch fantastische Schönheitsmittel. Erhalten Sie durch die Pflege mit Schüßler-Salben Ihr gutes Aussehen. Gerade die Kombination von Schüßler-Salben mit verschiedenen ätherischen Ölen eröffnet ganz neue Anwendungsmöglichkeiten.
    Altersflecke
    Bräunliche Flecke auf der Haut nennt der Volksmund Altersflecke. Tatsächlich haben diese Flecke nichts mit dem Alter zu tun. Sie zeigen vielmehr eine Stoffwechselstörung des Darms an. Ist dieser über Jahre durch Verstopfung oder Blähungen belastet, entstehen Fäulnisgifte, die der Körper in der Haut deponiert. Bei Sonneneinstrahlung kommt es zu fototoxischen Reaktionen – Altersflecke entstehen.
    Bei Altersflecken: Nr. 6 Kalium-sulfuricum-Salbe im Wechsel mit Rizinusöl für mehrere Wochen je einmal täglich auftragen.
    Unterstützend: Für eine geregelte Verdauung sorgen – zum Beispiel mit Flohsamen (aus Apotheke, Reformhaus). Wasserpunktur (siehe > ) und Schallwellentherapie (siehe > ) regen den Hautstoffwechsel an.
    Cellulite und Bindegewebsschwäche: Die Cellulite-Salbenmischung
    Die Cellulite (Orangenhaut) ist keine Krankheit – aber sie kann das Schönheitsgefühl beeinträchtigen und die Psyche belasten. Frauen mit starker Cellulite scheuen sich, ins Schwimmbad oder in die Sauna zu gehen und im Sommer kurze Röcke zu tragen. Immerhin leiden 80 Prozent der Frauen über 20 Jahren an Cellulite (manchmal fälschlicherweise als Cellulitis bezeichnet). Selbst junge Mädchen im Teenageralter klagen zuweilen darüber.
    Wie kommt es zu Cellulite? Bei Frauen ist die Struktur des Bindegewebes unter der Oberhaut elastischer als bei Männern. Außerdem weisen Frauen mehr Fettzellen auf. Die bei Männern enger angeordneten Kollagenfasern (wie doppelt gesteppt) verlaufen bei Frauen erweiterter – Fettzellen können sich dort hindurchzwängen und drücken nach außen. In den Zwischenräumen lagern sich zudem Schlacken und Wasser ab. So entsteht die Orangenhaut.
    Hormonelle Einflüsse (Östrogen, zum Beispiel durch Einnahme der Pille), genetische Faktoren und ein schwaches Bindegewebe fördern die Entwicklung und das Fortschreiten der Cellulite. Eine erfolgreiche Behandlung muss verschiedene Aspekte berücksichtigen: Festigung des Bindegewebes, sanfte Anregung von Durchblutung und Lymphfluss, Übergewicht abbauen, Entschlackung und Entsäu- erung des Gewebes, ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser), Verzicht aufs Rauchen (das stört die Mikrozirkulation der Blutgefäße), Bewegung wie
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