Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schattenwandler 03. Elijah

Schattenwandler 03. Elijah

Titel: Schattenwandler 03. Elijah
Autoren: Jacquelyn Frank
Vom Netzwerk:
hervorbrachen.
    „Elijah! Bitte!“, flehte sie ihn an.
    Da ließ er ihre Hände los, packte sie bei den Hüften und brachte sie in die Stellung, in der er sie haben wollte. Er musste nur noch dreimal mit seinem verführerischen Mund über sie hinwegfahren, dann explodierte sie. Sie stieß einen Lustschrei aus, der auch noch weiterging, als er sie über den Gipfel der Lust hinausgetragen hatte.
    In seinem Innern tobte eine wilde Bestie, sie lauerte dort und forderte Befriedigung.
    Elijah ergriff seine vor Lust ermattete Gefährtin mit rauem Verlangen, zog sie vom Bett und schob sie mit seinem stahlharten Körper so schnell vor sich her, dass sie mit den Füßen kaum den Boden berühren konnte. Er hielt erst inne, als sie mit den Händen gegen die Wand der Blockhütte prallte, als ihre Wange gegen die glatte Oberfläche gepresst wurde und als ihre Hüfte so heftig von hinten gegen seine Hüfte gestoßen wurde, dass ihre Füße den Kontakt mit dem Boden verloren. Sein roher männlicher Geruch hüllte sie ein, als er sie gegen die Wand drängte. Sie spürte ihn an ihrem Hintern, hart wie Titan, als er sich vorbeugte und die Lippen auf ihr frei liegendes Ohr presste.
    „Das wollte ich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe“, bekannte er erhitzt, und sein Atem strich ihr über das Ohr und über die Schulter wie eine Feuerlohe. „Du warst so stolz und so verdammt selbstsicher.“ Er drehte sie mit festem Griff an den Hüften herum und glitt zwischen die Falten aus feuchtem weiblichem Fleisch. Er war so heiß, dass es ihn fast verbrannte, und Siena schnappte nach Luft. „Da wusste ich schon, dass du die aufregendste und heißeste Frau warst, die ich jemals ansehen würde. Ich hatte einen Ständer, und du hast mich mit deinen hochmütigen goldenen Augen ausgelacht, und ich hätte dich am liebsten gepackt, gegen die nächste Wand gedrückt und …“
    Er drang mit einem rüden Stoß in sie ein, ganz tief, in ihre heiße, enge Mitte, in dieses süße, weiche Himmelreich. Siena explodierte in einem langen Orgasmus und schrie laut heraus, als sein leidenschaftliches Verlangen sie mitriss. Elijah spürte, wie ihre Muskeln zuckten und sich um ihn legten wie Schraubstöcke.
    In ihm tobte ein Sturm, ein Orkan, der alles mit sich reißen wollte, was ihm in die Finger kam. Und er hatte sie. Er presste seine Brust an ihren Rücken, den geöffneten Mund an ihrem Schultergürtel, und seine Hände hielten ihre Hüften umfasst, sodass er sich aus ihr zurückziehen und noch härter und mit noch größerem Verlangen wieder in sie eindringen konnte. Siena spürte, wie sein Fleisch in ihr pulsierte und lustvoll anschwoll. Jede Bewegung, jeder Gedanke von ihr war ein erotischer Reiz für ihn und verrohte unter seiner eigenen Lüsternheit.
    „Als ich dich das erste Mal gesehen habe“, stöhnte sie, als er mit einem Mal einen gemeinsamen Rhythmus mit ihr suchte, „konnte ich nicht anders als dich bewundern. Deine Größe und deine Statur, du hattest so große, harte Hände, und ich wollte herausfinden, wie es wohl wäre, von deinen Händen gepackt und an dich gezogen zu werden, deine kraftvollen Beine zu spüren –!“
    Siena stieß einen erstickten Schrei aus, als Elijah ihr Lustzentrum fand, und ihr Gefühl strömte auf der Stelle in seine Gedanken, und er stellte das Tempo seiner Stöße sofort darauf ein. Sie konnte nichts mehr sagen und nicht mehr denken. Sie konnte sich auch nicht mehr aufrecht halten. Elijah übernahm die Führung, und das tat er meisterlich.
    Du bist so eng, Kätzchen .
    Offenbar konnte auch er nichts mehr sagen, und seine Gedanken waren nur mehr ein langes, lustvolles Stöhnen. Siena drang in seinen Geist ein, in diesen Nebel animalischer Lust und fast brutaler Dominanz. Das verstand sie. Oh, sie verstand es so gut. Es war urwüchsig. Besitzergreifend. Hoheitlich. Sie gehörte ihm, und das würde er verdammt noch mal ihr und allen anderen klarmachen.
    In diesem Moment schlug er die Zähne in ihre Schulter. Er wollte sie festnageln, aber er wollte sie damit auch zeichnen. Er konnte anscheinend nicht anders. Er konnte seine Brutalität nicht bezähmen und stieß immer härter in sie hinein. Seine Bewegungen wurden schneller, während sie ekstatisch schrie. Er hielt sie fest, sie warf den Kopf in den Nacken, und er stützte ihn mit der Schulter, während ihre Lustschreie ihn betäubten, bis er es nicht mehr länger hinauszögern konnte. Er bäumte sich auf, explodierte in ihr wie ein Sprengsatz, stieß tief in
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher