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Schaerfer als Wasabi

Schaerfer als Wasabi

Titel: Schaerfer als Wasabi
Autoren: Verena Rank
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wartest.“
    Robert hob eine Braue. „Soll ich dir was kochen, Schatz?“, fragte er scherzend, worauf Gregor auflachte und ihn auf die Nasenspitze küsste. Dann flüsterte er ihm ins Ohr: „Mein Abendessen steht bereits vor mir, und ich mache es mir dann selbst heiß, danke.“ Das war so sexy, dass Robert das Blut in die Lenden schoss.
    „O… Okay ...“, stammelte er mit heißen Ohren. „Ich … deck dann schon mal den Tisch.“

    Als er Gregors Büro verließ, konnte er sich gerade noch zusammennehmen, keinen Luftsprung zu machen und laut zu schreien. Die Sekretärin sah ihm nach, Robert spürte ihren allwissenden Blick im Nacken, doch es war ihm egal. Er hatte seinen Gregor zurück und wollte ihn nie wieder loslassen.

˜ ™

    Die Fahrt von der Arbeit nach Hause kam Gregor vor wie eine Ewigkeit. Er hastete die Stufen zu seinem Apartment hinauf und drückte außer Atem die Klingel. Robert öffnete die Tür und lächelte.
    „Hi.“ Er sah heiß aus. Das blasse Gesicht hob sich von seinem feuerroten Haar ab, das ihm noch feucht über die Schultern fiel. Es duftete nach Shampoo. Grüne Augen fixierten Gregor so intensiv, dass ihm schwindelig wurde.
    Mit einer einzigen ruckartigen Bewegung schlang er einen Arm um Robert, drängte ihn in die Wohnung und schloss die Tür. Ihre Blicke verschmolzen miteinander, Roberts keuchender Atem an seiner Wange und seine Lenden so nah an seinen bescherten Gregor augenblicklich einen Ständer. Verdammt noch mal, er wollte Robert so sehr … die letzten zwei Stunden waren die Hölle gewesen. Er hatte schon alleine aus Vorfreude eine Dauererektion gehabt und war heilfroh gewesen, als seine Sekretärin vor ihm die Kanzlei verlassen hatte. Sein Schwanz schmerzte ob der unerträglichen Qualen. Er drückte Robert mit seinem Körper gegen die Tür und griff in seine wunderschönen, weichen Strähnen.

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    „Ich gehe nur rasch duschen. Bleib genau hier und rühre dich nicht von der Stelle“, sagte Gregor mit rauer Stimme. „Sein Blick wanderte zwischen Roberts Lippen und Augen auf und ab. Nach einem flüchtigen Kuss wandte er sich um und verschwand im Badezimmer. Robert sank gegen die Tür und starrte ihm nach. Sie würden miteinander schlafen. Jetzt gleich. Unfähig, sich zu bewegen, stand er wie festgetackert an der Tür, sein Puls war kurz davor, zu explodieren. Nach gefühlten vier Stunden öffnete sich endlich die Badezimmertür. Bei dem Anblick, den Gregor bot, verschlug es Robert glatt die Sprache, Spucke sammelte sich in seinem Mund. Gregor war nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet, sein Haar und seine Haut waren nass. Wasserperlen liefen über seine muskulöse, leicht behaarte Brust hinunter und sickerten ins Handtuch. Mit verlangendem Blick kam er langsam auf Robert zu, der sich vor Aufregung im Türrahmen festkrallte. Als sie nur noch ein Schritt voneinander trennte, löste Gregor das Handtuch und ließ es zu Boden fallen. Seine mächtige Erektion sprang Robert entgegen, er schluckte hart. Gregor griff nach dem Saum seines T-Shirts und zog es ihm über den Kopf. Seine Berührungen ließen Roberts Brustwarzen hart werden und seinen Schwanz sowieso.
    „Du bist wunderschön, Robert“, wisperte Gregor. „So weiche, glatte Haut.“ Seine Handflächen wanderten über Roberts Brust, langsam und unheimlich zärtlich. Als er mit den Daumen seine Brustwarzen streifte, schloss Robert stöhnend die Augen. Sein gesamter Körper brannte lichterloh, er wollte schreien vor Lust. Seine Beine drohten nachzugeben, so sehr zitterten sie. Gregors Zunge leckte über Roberts Kehle, sein Kinn hinauf und glitt zwischen seine Lippen. Der Kuss wurde rasch hart und wild. Robert schlang die Arme um Gregors Hals, ihre nackten Oberkörper berührten sich. Ihm war, als züngelten Flammen zwischen ihnen empor, so heiß war es plötzlich. Mit ein paar Handgriffen hatte Gregor Roberts Hose geöffnet und befreite seinen harten Schwanz aus dem engen Gefängnis. Robert streifte Jeans und Boxer ab, sie rieben ihre Körper aneinander, bis es ihm beinahe kam. Gregor drängte Robert gegen die Tür und küsste ihn heiß und innig. Robert klammerte sich an seinen breiten Schultern fest und ließ sich fallen.

    Im Bett fiel Gregor hungrig über ihn her, leckte seine Brust hinunter, küsste seine Leisten und Oberschenkel. Als sich seine Lippen über Roberts Eichel schlossen, stöhnte er laut und hemmungslos auf. Er konnte nicht anders, zu groß war seine Anspannung gewesen, zu übermächtig seine
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