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Sagt Ulf zu Gnulf (Kinderwitze)

Sagt Ulf zu Gnulf (Kinderwitze)

Titel: Sagt Ulf zu Gnulf (Kinderwitze)
Autoren: Imke Stotz
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Toten Meer!

    »Mama«, knöttert das Skelettkind, »ich will nicht mehr mit Opa spielen!«
    »Dann räum die Knochen wieder in den Schrank.«

    »Ich würde das Schloss sehr gerne kaufen, aber ich habe gehört, es soll hier spuken?«, fragt der amerikanische Millionär zögernd den Schlossherrn.
    »So ein Unsinn«, erwidert der. »Ich habe hier noch nie ein Gespenst gesehen und ich wohne schließlich seit 300   Jahren hier.«

    Ein Skelett klappert durch die Stadt. Plötzlich kommt ein Leichenwagen vorbei.
    Das Skelett hebt die Hand und ruft: »Hallo, Taxi!«

    Zwei Skelette wollen in die Disco.
    Sagt das eine: »Mist! Ich muss noch mal zurück, ich habe was vergessen!«
    Nach einer Weile kommt es ächzend wieder, seinen Grabstein hinter sich herziehend.
    »Was soll das denn?«, fragt sein Freund erstaunt.
    »Falls die nach meinem Ausweis fragen.«

    Zwei Jungs gehen von einer Halloween-Party nach Hause. Da sie in so schön gruseliger Stimmung sind, beschließen sie, die Abkürzung über den Friedhof zu nehmen. Zwischen den Gräbern hören sie plötzlich ein unheimliches Geräusch: Tock! Tock! Tock!
    Zitternd vor Furcht sehen sie sich um: Ein alter Mann werkelt mit Hammer und Meißel an einem Grabstein herum.
    Erleichtert sagt einer der Jungen: »Mensch, Sie haben uns aber erschreckt. Wir dachten schon, Sie wären ein Geist! Was machen Sie denn hier mitten in der Nacht?«
    Der Alte murmelt: »Diese Idioten haben meinen Namen falsch geschrieben!«

    Eines Tages kommt Draci, Draculas Söhnchen, heulend von der Schule nach Hause.
    »Ich muss 10 0-mal schreiben: ›Ich darf nicht kratzen‹!«
    »Das geschieht dir recht«, schimpft Dracula, »wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du beißen sollst!«

    Was sagt der Polizist zu dem dreiköpfigen Monster? »Du bist verhaftet! Du bist verhaftet! Du bist verhaftet!«
     
    Treffen sich zwei Hellseher.
    Sagt der eine: »Dir geht’s gut und wie geht’s mir?«

    Dummtroll fährt in den Urlaub. In seinem Hotelzimmer hängt ein Spiegel. Er packt ihn und schickt ihn seinen Eltern mit einem Brief, in dem steht: »Schaut nur, wie nett die Leute hier sind! Die haben sogar ein Bild von mir aufgehängt!«

    Ulf fragt Gnulf verwundert: »Warum stehst du denn mit dem Regenschirm unter der Dusche?«
    »Du stellst vielleicht doofe Fragen! Damit ich nicht nass werde, natürlich!«
    »Aber warum willst du denn nicht nass werden?« »Weil ich mein Handtuch vergessen habe!«

    Das irre Monster Ulf beobachtet schon seit drei Stunden den Dummtroll, wie der schweißgebadet einen immer wiederkehrenden Bumerang wegschleudert.
    »Übt der?«, fragt Ulf den Dummtrollvater.
    »Nee«, antwortet Dummtrollvater, »ich habe ihm gestern einen neuen Bumerang geschenkt. Seitdem will er den alten wegwerfen und schafft es nicht!«

    Gnulf geht mit einer Gießkanne auf seinem Balkon auf und ab.
    »Was machst du denn da?«, fragt Ulf.
    »Das siehst du doch! Ich gieße unsere Blumen.«
    »Aber die sind doch aus Plastik!«
    »Deshalb ist ja auch kein Wasser in der Kanne!«

    Dummtroll rennt in den Schreibwarenladen. »Geben Sie mir alles Löschpapier, das Sie haben!«, ruft er.
    »Wieso so viel?«
    »Bei mir brennt es!«

    Treffen sich zwei Hellseher.
    Fragt der eine: »Kommst du mit?«
    »Nein«, erwidert der andere, »da war ich schon!«

    Dummtroll im Modehaus. Entrüstet wendet er sich mit einer Hose an einen Verkäufer: »Wissen Sie eigentlich, dass Ihre Sachen Löcher haben?«
    »Das ist schon in Ordnung so«, erwidert der Verkäufer, »da müssen Sie die Beine durchstecken.«

    Treffen sich zwei Unsichtbare.
    Sagt der eine: »Lange nicht gesehen!«

    Die zwei irren Monster Ulf und Gnulf unterhalten sich.
    »Du, Ulf«, sagt Gnulf, »ich werde immer von meinem eigenen Schnarchen wach.«
    »Dann leg dich doch einfach in ein anders Zimmer!«

    Die Brüder Knick und Knack wollen aus dem Irrenhaus ausbrechen.
    Sagt Knick: »Also, Knack, heute Nacht treffen wir uns hier in meinem Zimmer.«
    »O. k., Knick, aber was machen wir dann?«
    »Ganz einfach, dann nehme ich meine Taschenlampe und leuchte mit ihr aus dem Fenster nach draußen und du kletterst an ihrem Strahl nach unten.«
    Knack überlegt kurz und sagt dann: »Nee, so doof bin ich nicht. Wenn ich fast unten bin, schaltest du die Taschenlampe aus und ich falle herunter!«

    Ein Mann strampelt wie verrückt im Wasser und schreit: »Hilfe, Hilfe, ich kann nicht schwimmen!«
    Dummtroll kommt des Weges und schimpft: »Na und? Ich kann auch nicht schwimmen,
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