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Rockstar - Teil 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Rockstar - Teil 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)

Titel: Rockstar - Teil 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
Autoren: Helen Carter
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ein schwarzer Pulk, durch den es kein Vorankommen gab. Ivy drängte sich atemlos und schwitzend durch die versammelten Fans und als sie stecken blieb, rief sie so laut sie konnte: »Lassen Sie mich durch. Ich bin Ärztin!«
    Das hatte sie noch nie getan. Doch es wirkte. Wann immer sie es rief, machten die vor ihr Stehenden Platz. Bis sie an den Schultern genommen und geschoben wurde.
    »Macht Platz! Das is’ ’ne Ärztin!«, schrie es über ihr und noch ehe sie sich versah, stand sie vor der Tür mit dem Schildchen »Bones«.
    »Okay, Miss. Sie sind da!« Gerade hatte sie die Hand gehoben, um anzuklopfen, da drückte der große Kerl hinter ihr auch schon die Tür auf und schob sie hindurch.
    Ivy stockte der Atem.
    Armstrong saß mit heruntergelassener Hose auf einem Stuhl und auf seinem Schoß rittlings ein Mädchen. Sie bewegte ihren Unterleib lasziv über seinen Lenden und sein Stöhnen ließ keinen Zweifel an der Natur der Vorgänge.
    Wie erstarrt stand Ivy gegen die Tür gepresst, die man hinter ihr geschlossen hatte. Die beiden schienen so in ihr Treiben versunken, dass sie ihr keinen Blick schenkten. Entweder waren sie so geil oder völlig mit Drogen vollgepumpt. Weder die eine noch die andere Variante gefiel Ivy. Dennoch blieb sie aus irgendeinem Grund bewegungslos stehen und starrte die beiden an. Sie sah die kleinen, weißen Titten des Mädchens, die über seine glattrasierte Brust rieben. Sie hatte ihre vollen Lippen geöffnet und sah aus, als ringe sie um Atem, während Armstrong ihren Hals intensiv küsste und an der dünnen, empfindsamen Haut saugte.
    Ivy war nie zuvor dabei gewesen, wenn zwei Leute es miteinander getrieben hatten und jetzt in diesem Moment drohte sie, in einem Wirbel der widersprüchlichsten Gefühle unterzugehen. Ivy sah Armstrongs Ständer, der feucht glänzend senkrecht stand, den Unterleib des Mädchens, der sich tief über den harten Schaft senkte, bis dieser vollständig in ihr verschwunden war.
    Es erregte Ivy zu sehen, wie der Hüne seinen Daumen langsam zwischen die Pobacken der zierlichen Frau drückte. Deren Keuchen und Stöhnen zu hören, während er sie intensiv dehnte.
    Ivy wollte ihre Hand in ihre Hose schieben und spüren, wie nass sie bei dem Anblick geworden war. Doch dem stand sowohl ihr Schamgefühl als auch jenes Gefühl entgegen, dass es ein Zeichen der Machtlosigkeit gewesen wäre, sich dieser Lust hinzugeben. War sie sich doch sicher, dass Armstrong genau dies geplant hatte. Er wollte sie in diese Ménage à Trois zwingen und das würde sie nicht zulassen.
    Das Mädchen saß fest auf seinem Schoß und ließ jetzt den Unterleib mit seinem Ständer in ihrem Inneren kreisen. Ivy ertrug kaum den beinahe gequälten Klang seiner Stimme. Ja, sie war eifersüchtig! Welchen Einfluss hatte dieser Mann auf sie, dass sie plötzlich den animalischen Trieb verspürte, sich den beiden anzuschließen? Sie lauschte dem schmatzenden Laut seiner Lippen, als er die kleinen harten Nippel des Mädchens zu saugen begann. Kleine Puddinghügel waren das. Scheinbar nur dafür geschaffen, einem Mann wie ihm Lust zu bereiten.
    Ivy spürte, dass ihr Höschen feucht geworden war. Viel zu lang hatte sie keinen Mann mehr gehabt, und jetzt in solch eine Situation gestoßen zu werden, war mehr als sie ertragen konnte.
    »Oh Gott ... Du bist so geil, Bones. Du bist der beste Ficker, den ich je hatte!«, stöhnte das Mädchen und es klang absolut aufrichtig. Sie hob ihren Unterleib an, so weit, dass sie beinahe seine Eichel herausgleiten ließ und dann setzte sie sich mit einem Ruck wieder fest auf seinen Schoß. Dabei schrie sie laut auf.
    Ivy konnte sich kaum noch beherrschen. Alles in ihr war in Aufruhr. Sein Körper war göttlich, groß und mächtig. Und das Mädchen wirkte dagegen wie eine kleine, blasse Elfe. Ivys Blicke streiften über seine glatte, weiße Haut. Über die massiven Muskelstränge, die sich unter seinem Fleisch dahinzogen. Wie seine Schenkel sich bewegten ... Es war unfassbar. Sein Körper wirkte wie das Sinnbild reinen Lebens. Macht. Kraft. Jeder Atemzug verströmte dies. Und jetzt, in dieser Situation, wurde Ivy das noch viel bewusster, als in ihrer Praxis, wo er schwach und erschöpft gewesen war.
    Die winzig scheinende Geliebte verlagerte ihr Gewicht nach vorn und ritt Armstrongs Ständer dann in einer ungeheuren Geschwindigkeit. Das Klatschen ihrer Pobacken auf seinen Schenkeln erfüllte den Raum und brachte Ivy beinahe um den Verstand.
    »Fick mich! Schneller! Oh Gott
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