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Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition)

Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition)

Titel: Rocked by a Billionaire – Band 4 (Deutsche Version) (German Edition)
Autoren: Lisa Swann
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Katze, ehe ich aufstand und eines von Sachas Hemden anzog. Dann machte ich mich auf, ihn in der großartigen Villa zu suchen. Alle Räume führten ins Freie. Es war ein weißes Holzhaus, wärmer und einladender als Sachas moderne Wohnung in New York.
    Unsere Zuflucht...
    Ich lief barfuß auf dem Holzboden und hörte Sachas Stimme aus dem Arbeitszimmer neben dem großen Salon kommen. Offenbar war es ein geschäftlicher Anruf und ich entschied mich, ihn nicht zu stören. In der Küche presste ich Orangen aus, aß etwas Toast und machte Kaffee für Sacha.
    Ich weiß nicht mal, was er zum Frühstück mag. Eigentlich weiß ich gar nichts über seine Angewohnheiten...
    Ich trug die Tasse zum inzwischen ruhigen Arbeitszimmer und trat ein. Als er bemerkte, dass ich da war, hob er mit gerunzelter Stirn den Kopf. Doch sein Ausdruck wurde sofort milder.
    - „Störe ich dich?“, fragte ich.
    - „Überhaupt nicht, Liz. Ich kümmere mich nur gerade um ein paar Dinge, damit wir heute mehr Freizeit haben.“
    - „Was für Dinge?“
    Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und musterte mich eindringlich von Kopf bis Fuß. Scheinbar war er unentschlossen, ob er mir antworten oder etwas Anderes... Aufregenderes machen sollte.
    - „Du weißt ja, dass bald die Vorstandssitzung ansteht. Es gibt Gerüchte, vermutlich haltlose, die besagen, dass es Veränderungen in den Mehrheitsverhältnissen geben könnte, die unseren Partner den Boden unter Füßen wegziehen würden. Natalia musste diesbezüglich heute Morgen einige Angelegenheiten vorbereiten. Und da hielt sich mich natürlich auf dem Laufenden.“
    Aber natürlich... und schon hat sie einen weiteren Weg gefunden, unser kleines Abenteuer zu stören.
    - „Musst du nach New York zurück?“, fragte ich.
    - „Nein, nein. Ich vertraue darauf, dass Natalia die Situation unter Kontrolle hat...“
    Okay, ich hab’s kapiert. Es geht mich nichts an. Ich bin nicht in der Lage, die geheimen Schachzüge von Goodman & Brown zu verstehen.
    - „Hier, ich habe dir Kaffee gemacht“, sagte ich.
    Er schien auf einmal traurig zu sein. Er stand auf, kam zu mir und stellte die Tasse auf den Schreibtisch.
    - „Oh, Liz, bitte verzeih mir. Ich hätte dir das Frühstück ans Bett bringen müssen... ich habe meine Probleme damit, nicht an die Arbeit zu denken.“
    Er küsste mich zärtlich und gleich darauf fordernder. Ich wurde rot, als ich an den Sex der vergangenen Nacht dachte. Seine Hand glitt unter mein Hemd, unter dem ich nichts weiter trug. Er fuhr meinen nackten Rücken entlang und hob anschließend seinen Kopf, um mich verführerisch anzugrinsen.
    - „Aber wenn du bei mir bist, kann ich alles um mich herum vergessen.“
    - „Sogar das Essen? Ich habe nämlich Frühstück gemacht.
    Er imitierte ein Knurren und nutze mein Lachen aus, um mich auf den Schreibtisch zu setzen und meinen Hals mit Küssen zu bedecken.
    - „Egal!“, sagte er wie ein verzogenes Kind. „Ich habe Hunger auf etwas Anderes!“
    Dieses sinnliche Intermezzo regt unser beider Appetit an. Ich sah ihm liebevoll dabei zu, als er das Frühstück verschlang, das ich bereitet hatte.
    Er ist so sexy mit nacktem Oberkörper. Nur mit einer Leinenhose bekleidet, lüstern, darbend...
    Sein Handy war allerdings immer noch in der Nähe. Ich erwartete nicht, dass er sich völlig abkapselte. Er war ein Mann mit Verantwortung.
    Verantwortung jenseits davon, mich zu beglücken...
    - „Was steht heute auf dem Programm?“, fragte ich mich zwinkernden Augen und einem Kopf voller Ideen.
    Mit nur einem Blick verstand er und lächelte.
    - „Du bringst mich noch um, Liz...“
    Er küsste mich erneut. Seine Lippen waren kühl und er schien entspannt.
    - „Ich hätte an einen kleinen Ausflug vor der Küste gedacht. Ein bisschen Geschwindigkeit und Sinnesrausch. Und anschließend suchen wir uns eine stille, kleine Bucht...“
    - „Für andere Sinnlichkeiten?“
    - „Zum Beispiel, oder wir genießen über dem Lagerfeuer gerösteten Hummer. Mal sehen. Zuerst muss ich aber einen Blick auf das Boot werfen. Es waren einige Reparaturen vorgesehen und ich muss sichergehen, dass alles erledigt wurde.“
    - „Das heißt, du lässt mich alleine?“, fragte ich schmollend.
    - „Nur für maximal eine oder zwei Stunden. Du kannst die Zeit nutzen, um im Pool zu schwimmen oder deine Freunde und dein Goldstück von einer Tante anzurufen, um ihnen zu erzählen, an was für einem umwerfenden Ort du dich mit deinem umwerfenden Liebhaber hemmungsloser Liebe
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