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Ripped Jeans - Eingelocht

Ripped Jeans - Eingelocht

Titel: Ripped Jeans - Eingelocht
Autoren: Chris Raw
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Hüften. „Verdammt sexy!“
    „Danke“, lächelte ich
verlegen.
    „Steht dir, wirklich.“
David fasste an mein Hinterteil und drückte seine Schenkel immer fester an
meine. „Echt scharf“, wisperte er mir ins Ohr, während seine Beule über meine
rieb. Wieder und wieder. Von links nach rechts …
    Nun musste ich ihm
einfach an den Arsch grapschen. „Krass, ist der weich.“
    „Gefällt er dir?“,
fragte er und kam mit dem Gesicht dem meinen immer näher.
    „Schön rund und
knackig“, schwärmte ich.
    David gab mir einen
Eskimokuss. Wir kicherten. „Lust einen Film zu gucken? Hab ein paar
mitgebracht.“
    „Klar, welche hast
denn?“
    „Warte.“ David ließ
mich los und ging zu seiner Tasche, die er neben der Couch abgestellt hatte. Er
bückte sich und ich bekam tiefe Einblicke geschenkt. „Da ich nicht wusste, was
du gern siehst, habe ich ein paar mitgebracht.“
    „Ach, ich sehe
eigentlich alles gerne …“, nuschelte ich, während mein Blick auf seinen Arsch
klebte.
    „Hier“, sagte er und
legte gleich mehrere Filme auf den Tisch.
    Ich war beeindruckt.
„Ja cool. Ich liebe Horror-Filme!“
    „Weiß ja nicht, ob du
die schon kennst.“ Er kratzte sich am Hinterkopf.
    „Den kenne ich noch
nicht. Du?“
    „Nein, ich habe noch
keinen von denen gesehen.“
    „Wollen wir den dann
gucken?“
    „Gerne.“ Wieder
lächelte er mich an. Seine Zähne waren nicht die weißesten und auch nicht 100
Prozentig gerade, aber der Typ besaß so viel Charm, das es mir egal war.
    Ich legte den Film ein
und fuhr dann die Schlafcouch aus.
    David setzte sich drauf
und lehnte sich mit ausgestreckten Beinen an der Wand an. „Komm her“, verlangte
er mit einer auffordernden Kopfbewegung.
    Leicht verliebt schmiegte
ich mich an ihm und legte das linke Bein über sein rechtes. David hielt mich
während des Films in seinen Armen und ich genoss diese unglaublich schöne
Wärme, die sein Körper ausstrahlte. „Du riechst gut“, gab ich irgendwann von
mir.
    „Findest du?“
    „Jepp.“
    „Du bist süß“,
schwärmte er und drückte mich immer fester an sich. Verdammt, wurde mir heiß!   
     

»DIE BESTEIGUNG«
     
    Draußen wurde es
dunkler und die Luft kühlte sich etwas ab. Dennoch schien dem David verdammt
heiß zu sein. „Ganz schön warm“, klagte er und zog sich plötzlich das Shirt
aus. Heilige Scheiße, war das ein Anblick! Leicht muskulöser Oberkörper, schöne
Brustwarzen und ein schmaler Haarstreifen der bis zu seinem Intimbereich führte.
 
    Wieder drückte er mich
an sich. „Willst dein Oberteil nicht auch ausziehen?“
    „Klar, sicher“,
antwortete ich kaum hörbar und zog mir das T-Shirt ebenfalls aus.
    Tief schaute er mir in
die Augen. „Wahnsinns Body“, lächelte er und streichelte mit seinen Fingern
über meine Brust.
    „Das sagt der
Richtige“, sagte ich, während ich etwas scheu auf seinen Körper starrte.
    David griff nach der
Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. „Komm her.“ Er fasste durch mein
Haar und kam mit dem Mund meinem immer näher.
     Ich spürte seinen Atem
auf meiner Wange, schloss die Augen und streifte leicht über sein rasiertes
Gesicht. Unsere Nasen berührten sich. David küsste mich, zärtlich, nicht wild.
Mit einem Mal packte er mich an die Hüften und zog mich auf sich drauf. Erregt
bis ins Mark, saß ich auf seine Oberschenkel, spürte, wie seine ausgebeulte
Jeans gegen meinen Hintern drückte. Lüstern biss ich mir auf die Lippen. Seine
Hände streichelten sanft über meinem Rücken, während ich die Beine anwinkelte
und unbemerkt versuchte, mich direkt mit der Rosette auf seinen bedeckten
Kolben zu setzen. Ich fühlte, wie sein Zauberstab härter wurde, hoffte seine
Eichel irgendwann an meinem Loch spüren zu können. David küsste meinen Hals,
knabberte an meinen Ohrläppchen, schleckte mit der Zunge über meinen
Oberkörper, während ich mich leicht nach hinten neigte. Seine Hände wanderten
zu meiner Kiste und kneteten sie kräftig durch. Ich fühlte die Luft an meiner
Rosette, hörte, wie er das Loch in der Jeans vorsichtig größer riss. Erneut
küsste er mich, wir züngelten. Mit der einen Hand massierte er weiterhin meine
linke Arschbacke, mit der anderen schien er an seiner Nudel herum zu spielen.
Wenige Augenblicke später, spürte ich seinen steifen Riemen an meinem Hintern.
Sein Schwanz streifte über meine Rammelkiste. Leise stöhnte ich auf. Ich beugte
mich über David, küsste ihn weiterhin. Seine Hände massierten meinen Po,
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