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Reisefuehrer Kroatische Kueste Dalmatien

Reisefuehrer Kroatische Kueste Dalmatien

Titel: Reisefuehrer Kroatische Kueste Dalmatien
Autoren: Susanne Sachau
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anderem antike Schiffswracks betaucht werden. Exkursionen organisiert Diving Center Epidaurum (Šetalište Žal | Tel. 020 47 13 86 | www.epidaurum-cavtat-diving.hr ).
ÜBERNACHTEN
CASTALLETTO
    Nette, familiäre Pension oberhalb des Hafens mit modern eingerichteten Zimmern. 14 Zi. | Frana Laureana 22 | Tel. 020 47 95 47 | www.dubrovnikexperience.com | €€
LOVAC
    Schön ist die Lage der freundlichen Pension am Hang über Cavtat mit weitem Blick über die Bucht. 4 Zi., 3 Apts. | Put od Cavtata 3 | Tel. 020 47 84 56 | www.cavtat-pansion-lovac.com | €–€€
AUSKUNFT
TOURIST INFO
    Tiha 3 | Tel. 020 47 90 25 | www.tzcavtat-konavle.hr
ZIEL IN DER UMGEBUNG
KONAVLE
    Reiseatlas [135 E6]
    Das Tal Konavle, zwischen dem Meer und einer halbkreisförmigen Bergkette, ist Süddalmatiens Speisekammer im Dreiländereck von Kroatien, Bosnien und Montenegro. Hauptort von Konavle ist Gruda . Von hier führt ein ausgeschilderter Weg zum wenige Kilometer entfernten Ausflugsrestaurant Konavoski dvori , romantisch am Fluss Ljuta gelegen. In der Tracht von Konavle serviert man Ihnen hier regionale Küche, u. a. Lammgerichte, Forellen und frisches, selbst gebackenes Brot (Ljuta   | Tel. 020 79 10 39 | €€ ) . Traditionelle Spezialitäten aus dem Konavle finden Sie auch in der nur wenige Hundert Meter entfernten kleinen Konoba Vinica , die ebenfalls am Fluss Ljuta liegt (Tel. 020 79 12 44 | € ) .
    Trachten und Tänze des Konavle führen im Sommerhalbjahr die Einwohner des Dorfs Čilipi jeden Sonntag nach der Messe um 11.15 Uhr vor. Da diese Tradition mittlerweile Busladungen von Besuchern anzieht, kassieren die Dorfbewohner Eintritt (35 Kuna). Trotz der Vermarktung ein sehenswertes und unterhaltsames Spektakel. 16 km südöstlich
    DUBROVNIK
    WOHIN ZUERST?
    Ein guter Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung ist das Pile-Tor im Westen der Altstadt, wo sich auch die Touristeninfo befindet. Von dort gelangen Sie direkt ins historische Zentrum bzw. zum Rundgang entlang der Stadtmauer. Parken können Sie an der Iza Grada entlang der nördlichen Stadtmauer. Von der Busstation (Obala pape Ivana Pavla II 44 A in Gruž) fahren Stadtbusse zum Pile-Tor.
Detailkarte Dubrovnik Altstadt
    Reiseatlas [135 D5]
Die „Perle der Adria“, Welterbe am Fuß kahler Karsthänge. Mit 50 000 Einwohnern ist Dubrovnik heute fast eine Großstadt.
    Jener Teil des alten Ragusa (den Namen Dubrovnik trägt die Stadt offiziell erst seit 1918), der rund ums Jahr unzählige Touristen anlockt, ist die von einer imposanten Befestigungsmauer umgebene Altstadt. In diesem Herzstück der früheren Freien Seerepublik – weitgehend unabhängig vomMittelalter bis Anfang des 19. Jhs. – konzentrieren sich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. In nördlicher Richtung schließt sich der heutige Geschäftsbezirk an. Er verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Gruž und seinen Hafen- und Werftanlagen. Ihnen vorgelagert ist die mit Kiefernwald bewachsene Halbinsel Lapad , grüne Lunge der Stadt und Revier für geruhsame Ferien am Meer.
SEHENSWERTES
ALTSTADT
    Das harmonische Gefüge des alten Stadtkerns, heute übrigens komplett mit WLAN ausgestattet, und seine zahlreichen einzelnen Bau- und Kunstdenkmäler erheben Dubrovnik zu einer historischen Metropole mediterranen Weltkulturguts. Durch das Pile-Tor mit der Statue des Stadtpatrons, des Sv. Vlaho (hl. Blasius), führt der Weg zunächst links zur Erlöserkapelle Sv. Spas (16. Jh.) und zur Franziskanerkirche. Dazwischen liegt ein schmaler Durchgang zum Franziskanerkloster.
    Der mit einer flachen Kuppel bedeckte Große Onofriobrunnen (1438), verziert mit 16 Wasserspielen, ist ein beliebter Treffpunkt der Jugend und der Touristen. Hier beginnt die Placa , auch Stradun genannt, die Flaniermeile der Stadt. Sie führt über den zugeschütteten Meereskanal, der die beiden Siedlungen Ragusa und Dubrava früher trennte. Die schlichten, balkonlosen Häuserzeilen aus Naturstein wurden nach dem Erdbeben von 1667 auf die zerstörten Paläste beiderseits der Placa gebaut.
    Diese endet auf dem von repräsentativen Gebäuden umgebenen Lužaplatz mit dem Kleinen Onofriobrunnen und der Rolandsäule (1418), der mittelalterlichen Symbolfigur für Marktfreiheit und Handelsprivilegien. Die barocke Fassade gehört zur Kirche Sv. Vlaho (18. Jh.); ihr gegenüber liegt der Sponzapalast (16. Jh.). An die Stirnseite des Lužaplatzes reihen sich von links nach rechts der städtische Glockenturm (15. Jh.), das neogotische Gebäude (19. Jh.) mit
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