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Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Titel: Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)
Autoren: Tina Folsom
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uns ist, ist rein und aufrichtig.“
    Er bewegte seine Hand zu ihrer Brust, zog ihr Oberteil vorsichtig nach unten. Ohne Korsett rutschte der Stoff ungehindert hinunter, befreite ihre Brüste, lieferte sie seinen hungrigen Augen aus. Dunkelrosa Knospen saßen auf rosa Hügeln, die trotz fehlendem Halt straff  waren. Ihre Brüste waren klein, doch perfekt geformt. Er ergötzte sich an dem Anblick, konnte nicht genug davon bekommen.
    Rose schloss ihre Augen. Er neigte sich zu ihr, küsste ihre Lider, eines nach dem anderen.
    „Oh, Rose, du bist betörend schön. Ich bin der glücklichste Mann Englands.“
    Dann erlaubte er seinen Händen, sie zu streicheln. Als er ihre Brüste in seine Hände nahm, ihr warmes Fleisch zum ersten Mal spürte, zuckte sein Schaft erwartungsvoll.
    „Sag mir, mein Liebling, was halte ich in meinen Händen?“
    Ihre Augen weiteten sich.
    „Sag’s mir“, überredete er sie.
    „M … meine … Br … Brüste.“
    Er lächelte sie an. „Männer nennen sie Titten.“
    Bei dem groben Wort bemerkte er, wie sie scharf einatmete.
    „Ja, und du hast hinreißende Titten, meine wunderschöne Frau. Die schönsten Titten, die ich je gesehen habe.“
    Ihre Wangen wurden noch röter, doch kein Zorn lag in ihren Augen. Stattdessen sah er Anzeichen von Verlangen, von Leidenschaft, von Lust. Ja, Rose, seine liebreizende, anständige Rose hatte eine wilde Seite in sich. Er hatte es immer gewusst; tatsächlich war es der Grund, warum er sich in sie verliebt hatte. Er hatte gewusst, dass sie sich ihm ergeben würde: weil sie es selbst wünschte. Sie wollte diese Wildheit, diese Lust durchleben. Mit ihm.
    Er senkte seinen Kopf und nahm einen ihrer straffen Nippel in den Mund, saugte daran.
    „Ahhh!“, rief sie aus. Gleichzeitig bog sie sich ihm entgegen, damit er mehr von ihr bekommen konnte.
    „Magst du das?“, murmelte er, während er weiterhin an ihrer empfänglichen Brust leckte und saugte.
    „Oh ja, Quinn. Es fühlt sich … so gut an.“
    Er ließ ihre Brust frei, nur um der anderen ebenso viel Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Als er ihre Hand an seinem Nacken spürte, um ihn an sich zu drücken, konnte er ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Oh, ja, sie würde eine wundervolle Ehefrau sein, und eine noch unglaublichere Liebhaberin. Wissend, dass er niemals genug von ihr bekommen konnte, würden sie viele Kinder haben, ein ganzes Anwesen voll.
    Er ließ nicht von ihrer Brust ab, hob sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sie wieder auf ihre Füße stellte. Hastig zog er sich seine Jacke aus und öffnete die Knöpfe seines Wamses. Er spürte wie sich sein Körper erhitzte, als würde ein Schmelzofen in ihm brennen.
    Erst als er sich von seinem Wams befreit hatte, erlaubte er sich, seine Hände wieder auf sie zu legen. Sofort schmiegte sie sich an ihn. Er zupfte an ihrem Kleid, knüpfte einige der Schnürungen am Rücken auf und ließ das Kleid auf den Boden sinken. Ihr Petticoat und Unterrock folgten. Als sie nur im Höschen vor ihm stand, legte sie ihre Arme um ihren Oberkörper, als wolle sie sich verstecken.
    Er nahm ihre Arme und führte sie behutsam an ihre Seiten. „Versteck dich niemals vor mir. Schönheit wie deine sollte nicht verborgen bleiben.“
    Momente später lag sie auf dem Bett, während Quinn langsam die Schnürung ihres Höschens öffnete. Ihre Hand spannte sich über seine, was ihn dazu brachte, sie anzublicken.
    „Ich habe Angst.“
    Er drücke einen Kuss auf ihre Hand. „Ich auch.“
    „Wirklich?“ Sie starrte ihn mit großen Augen an.
    „Ja, denn wenn ich dich nicht befriedigen kann, wenn du nicht genießen kannst, was ich tun werde, werde ich dich verlieren. Und ich kann dich nicht verlieren. Ich brauche dich, Rose.“
    Ein erleichtertes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, das bis zu ihren Augen stieg. „Wenn es nur nahe daran kommt, wie das, was du mit mir machst, wenn du mich küsst, dann bin ich sicher, dass es mir gefallen wird.“
    Ihre Worte brachten ihn zum Stottern. Sagte sie da, dass sie seine Küsse erregend fand?
    „Sag mir, was du fühlst, wenn ich dich küsse.“
    Sie schloss halb ihre Augen. „Mir wird so warm. Ganz warm und … kribbelig.“
    „Wo? Wo kribbelt es?“, drängte er sie.
    Rose biss sich auf die Unterlippe, und alleine das brachte ihn an die Grenze der Erlösung. Wie lange er sich noch zurückhalten konnte, bevor er seinen harten Schaft in sie stoßen würde, wusste er nicht.
    „Hier“, flüsterte sie fast unhörbar und
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