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PR 2657 – Geheimbefehl Winterstille

PR 2657 – Geheimbefehl Winterstille

Titel: PR 2657 – Geheimbefehl Winterstille
Autoren: Leo Lukas
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Gerhard Uklei beim »Geheimbefehl Winterstille« gekümmert. Unser Perry-Leser hat diesen Auftritt bei einem Wettbewerb im Vorfeld des WeltCons gewonnen.
     
     
    Starten wollen wir diese LKS mit einem Thema, das in diesen Wochen viele von euch bewegt. Es geht um die Ausstattung der E-Books.
     
    Winfried Leister, [email protected]
    Vor zwei, drei Wochen habe ich in den Leserbriefen der Erstauflage gelesen, dass ab Heft 2650 in den E-Books auch die Innenzeichnung und andere redaktionelle Inhalte enthalten sein sollen.
    Leider konnte ich dazu keine Informationen auf der Homepage finden, um dies zu verifizieren.
    Lohnt sich also nun der E-book-Kauf, ohne auf Inhalte verzichten zu müssen?
     
    Das lohnt sich immer, denn die meisten Leser kaufen in erster Linie wegen des Romans, nicht wegen des Beiwerks. Die Innenillustrationen sind ab 2650 mit drin und alle vier Wochen die Risszeichnung. Nicht geben wird es weiterhin den Report, das Journal und die Stellaris-Geschichten. Bitte bedenken: Jede Form der Nutzung, also auch online oder als E-Book, bedarf einer vertraglichen Regelung und einer Honorierung der freien Mitarbeiter. Wir suchen nach einer Lösung.
    Dass wir es bisher noch nicht auf der Homepage gemeldet haben, lag an der fehlenden Zeit. Der Abschied von Kollegin Elke Rohwer hat den restlichen Mitarbeitern Mehrarbeit verursacht.
     
     
    Im folgenden Beitrag ackert Jens Gruschwitz in Sachen Gigantismus und erfindet den Kredit neu (oder auch nicht).
     
    Jens Gruschwitz, [email protected]
    Ich muss zugeben, dass ich gern mal über den Gigantismus nörgele, wie zum Beispiel über die Energiedichte dieses PARALOX-ARENALS. Dabei weiß ich durchaus, dass der G. ebenso zur Serie gehört wie Rainer Castor, der einen ganz anderen Schreibstil hat. Alles zusammen macht eben die Vielfalt aus, inhaltlich wie bei der literarischen Ausarbeitung.
    Wenn ich die Bände, die meiner Meinung nach zu den schlechtesten gehören, zusammenfasse, käme ich da auch sicherlich auf genügend, um die Serie als »grottig« zu bewerten. Wenn ich die besten zusammentragen würde, würden sich Tolstoi, Mann und Goethe in meinen Augen zu durchschnittlichen Anfängern reduziert sehen.
    Meine Güte, selbst David Gemmell hat nicht nur super tolle Romane geschrieben, gehört aber sicherlich immer zu meinen Favoriten.
    Ich sehe das so: Ich gebe jedem Autor einen Anfangskredit. Bei einem guten Roman erhöht er sich, bei einem schlechten reduziert er sich.
    Andreas Brandhorst hat zum Beispiel mit dem Band »Diamant« ein schönes »Universum« erschaffen, nur die Geschichte gefällt mir nicht. Die Charaktere sind zu extrem überzogen, die Geschichte schwer nachvollziehbar. Zwar ist alles in sich stringent logisch, aber – einfach nicht mein Fall.
    So bin ich halt – gern mal 'nen Alaska Saedelaere, aber auch 'nen Ronald Tekener. Haudegen oder Philosoph? Eher »und«.
    Und das finde ich so gut an der Serie.
     
    Kredit ist immer gut. Ich ernenne dich hiermit zur Bank meines Vertrauens. Eine ganz besondere »Bank« steht auch in Köln. Wir schalten daher um in die Stadt am Rhein.
     
     
    »Neuroversum«-Zyklus – die Zweite!
     
    Das Download-Abo für die Hörbücher 2650 bis 2699 gibt es jetzt bei EinsAMedien.de . Die insgesamt 50 Hörbücher erscheinen jeden Donnerstag und werden der Abonnenten-Bibliothek automatisch hinzugefügt.
    Ein Extra-Hörbuch (Laufzeit rund 55 Minuten) wird innerhalb von maximal 24 Stunden nach dem Abokauf in der Kunden-Bibliothek auf EinsAMedien.de freigeschaltet.
     



 
    Um ein Fazit zu den ersten 50 Heften des aktuellen Zyklus geht es in den folgenden Zeilen.
     
    Harald Bestehorn, [email protected]
    Da traditionell zu den 50er-Heften viele Leser mal ein Fazit ziehen, schreibe ich meines etwas früher. Den kleinen Jubelband 2650 lese ich dann auf der Fahrt zum FrankenCon.
    Und nun zu 2649. Die Rodin-Plastik gibt es in vielen Varianten. Ob es da noch ein Original gibt, kann man bezweifeln. Nach dem, was die Autoren mit Paris anstellten, sowieso. Die Bücher gehören ja auch zum Kanon. Allerdings musste ich bezüglich der kleinen Restgruppe in der BASIS erst mal den eingeschlafenen Extrasinn wecken. Das war immerhin fast ein Realjahr her.
    Protektor Kaowen wird durch die Qualen, die QIN SHI ihm zufügt, wesentlich glaubhafter in seiner Skrupellosigkeit. Ein Böser, der Gründe dafür hat. Endlich mal ein Hintergrund, den es gebraucht hat.
    Das erhöht meine Bewertung, auch wenn sonst nicht viel
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