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Planet der Lust 01 - Eden

Planet der Lust 01 - Eden

Titel: Planet der Lust 01 - Eden
Autoren: Eros Romantico
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ihn die Vorstellung auch. Sollte sein Chef ruhig kommen! Selber schuld, wenn er einfach hereinplatzt. Steve lauschte in die Stille, hörte aber nur das Blut in seinen Adern pochen. Mit seinen mittlerweile nassen Fingern rieb er jetzt den glitschigen Schaft seines erregten Gliedes bis zur Spitze hinauf, wo immer neues Sekret floss. Wenn Pailin jetzt hier wäre, könnte er sanft in sie hinein gleiten. Mit der linken Hand strich er über seinen Po hinweg an der Vorderseite bis zur Innenseite seiner Schenkel. Er griff seine prall gefüllten Hoden, während seine rechte Hand immer schneller auf und ab fuhr. Ja! Er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Doch dann zuckte er zusammen. Seine Bewegung war so heftig, dass er mit dem Kopf an die gepolsterte Wand stieß. Er war nicht mehr allein.

    »Psst!«, flüsterte Linda. Ohne Vorwarnung hatte sie die Luke von außen geöffnet. Das leise Zischen, das die luftdruckbetriebene Schiebetür verursachte, war Steve völlig entgangen. Mit einem kurzen Stoß schwebte sie in das enge Bett. Die Luke schloss sich automatisch hinter ihr. Steve fühlte die Wärme ihres kurvigen Körpers in unmittelbarer Nähe. Er brachte keinen Ton heraus. In dem gedämpften Licht der Nachtbeleuchtung wirkte ihr Gesicht überwältigend zart. Anders als Steve vermutet hatte, war sie nicht nackt, sondern trug ihren roten Neoprenanzug. Was wollte sie? Ist das nicht eindeutig? Steve rang mit sich selbst. War es wirklich so klar? Vielleicht brauchte sie auch nur ein Schlafmittel, vielleicht war sie nur deshalb so plötzlich in seine Koje gekommen, um die anderen nicht aufzuwecken. Das war schließlich sein Job, Schiffsarzt auf der Salvatoria. »Was ... was willst du?«, fragte er schließlich. Linda lächelte und Steve wurde mit einem Gefühl überschwemmt, das mehr war als reiner Sex. Sie war wunderschön und er wollte mit ihr eins sein. Er vermied, ihrem Körper zu nahe zu kommen, obwohl er am liebsten sofort über sie hergefallen wäre. In der Schwerelosigkeit nicht ganz so einfach. Schließlich stieß sein nasser Penis doch an ihren Oberschenkel. Sie lächelte noch immer. Mit der linken Hand strich er ihr durch das blonde, gelockte Haar. Sie war mindestens 15 Jahre jünger als er, aber das störte ihn nicht, im Gegenteil. Langsam zog er sie an sich heran. Ihre vollen Lippen waren nur wenige Zentimeter von den seinen entfernt. Sie schloss die Augen und entspannte ihre Lippen. Das Lächeln machte einem sinnlichen Kussmund Platz, der in Steve nun alle Hemmungen beiseite wischte. Dennoch widerstand er dem Drang, mit der Zunge kraftvoll ihren Mund zu erforschen, ihr den Anzug vom Leib zu reißen und sie innerhalb weniger Minuten richtig durchzuficken. Langsam! Sie war zu kostbar! Ein Geschenk des Himmels, eine Gabe der unbekannten Welt, die vor ihnen lag, unendlich weit weg von jener Zivilisation, in der sie beide aufgewachsen waren. Vorsichtig berührte er ihre Lippen und spürte, wie seine Erregung sich auf sie übertrug. Ein Zittern lief über ihren Körper. Er presste seine Lippen fester auf ihren Mund, umfasste ihre Taille und strich mit beiden Händen über ihre Hüften, vergrub seine Finger in ihren Pobacken. Sein nasses Glied an ihr reibend drückte er sie fest an sich. Eine Weile brauchte er nichts anderes, eng umschlungen vergaß er alles um sich herum. Dann lockerte er den Griff, lockerte seine Lippen auf den ihren. Sie streckte ihm die Zunge entgegen, nur die Spitze, wie eine Einladung. Es brauchte keine Worte, aber dennoch hauchte sie es ihm entgegen: »Küss mich!« Nun gab es kein Halten mehr. Leidenschaftlich küsste er sie und spürte, wie auch sie immer mehr entspannte und seinen Körper betastete. Seine Hände erforschten ihre Rundungen, blieben auf ihrem Venushügel liegen. Unter dem Neoprenanzug zeichnete sich ihre Spalte ab. Mit einem Finger glitt er dort hinein, der dünne Stoff war völlig durchnässt. Sie war genauso erregt wie er. Langsam ließ er seine Hände nach oben gleiten, öffnete mit einem Ruck die Nano-Klettverschlüsse des Ganzkörperanzugs und schälte den störenden Stoff von ihrem Leib. In dem schwachen Licht verschlang er mit seinen Blicken die schön geformten Brüste, strich über ihre junge weiche Haut und wurde fast wahnsinnig, als ihre kleinen Füße zum Vorschein kamen. Trotz der Enge schaffte er es, sich zu wenden. Scheinbar nur, um sie ganz aus ihrem Anzug zu befreien, nahm er ihre zarten Füße in die Hand und zog das Kleidungsstück vollends von ihrem
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