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Pilgerspuren: Palzkis siebter Fall (German Edition)

Pilgerspuren: Palzkis siebter Fall (German Edition)

Titel: Pilgerspuren: Palzkis siebter Fall (German Edition)
Autoren: Harald Schneider
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Recherchedienstreise ist, weiß nur seine Frau, wie
er zu erreichen ist.
    Dr. Alt – Generalvikar
    Als Vertreter
des Bischofs und Herausgeber des ›Pilgers‹ ist Dr. Alt eine absolute Respektsperson.
Palzki kommt sehr gut mit ihm klar. Selbstverständlich kommt solch eine Person niemals
als Täter infrage.
     
    Joachim Wolf – Kanzleidirektor
    Der ranghöchste
nichtgeistliche Bistumsmitarbeiter wird von Dr. Alt ausgesucht, um mit unserem beliebten
Kommissar Reiner Palzki eine Anschlagserie im kirchlichen Umfeld im Bistum Speyer
aufzudecken. Der Rest ist Legende.
     
    Anna Knebinger – Abteilungsleiterin
Innenrevision
    Frau Knebinger
hat innerhalb des Bistums alles im Griff. Ihr stets gepflegter Terminkalender ist
mit Wolfs Kalender vernetzt. Doch ein einziges Mal ist Reiner Palzki schneller als
sie.
     
    Manfred Wolfnauer – Vorsitzender
des Dombauvereins
    Ein Verbündeter
Fratellis, der sich mit ihm gemeinsam für den Erhalt und die Zukunft des Doms einsetzt.
Auch ungewöhnliche Ideen sind willkommen, sofern sie ein evaluierbares Ergebnis
bringen.
     
    Brunhilde und Marcel Lipkowitzki
– Nachbarn von Robert Nönn
    Das ungleiche
Paar hat eine nicht allgemein anerkannte Auffassung bezüglich des gängigen Rechtssystems.
Ihr Sicherheitsbedürfnis ist fast grenzenlos.
     
    Friedrich N.N. – Otterberger
Einwohner
    Cordhosenträger,
trotzdem wahrscheinlich kein Lehrer. Friedrich ist dabei, eine weltweite Zisterzienserverschwörung
aufzudecken, die ihr Zentrum in Otterberg haben soll.
     
    Harald Schneider – Autor und
seit 1975 Mitglied der Kolpingfamilie Schifferstadt
    Einer muss
diese Geschichte ja schließlich geschrieben haben. Es handelt sich hier aber weder
um eine gespaltene Persönlichkeit von Reiner Palzki noch um das Alter Ego von Dietmar
Becker. Wenn Sie sich vergewissern wollen, hier finden Sie alles Weitere über den
Autor:
    http://www.palzki.de

Vorwort
     
    Dieser Krimi hat mein Weltbild zerstört.
Natürlich im positiven Sinne. Ich träumte schon länger von einem Kirchenpalzki,
der im Bistum Speyer mit seinem Dom spielen sollte. Passend zur biblischen Symbolik
der Zahl würde Palzki in seinem siebten Fall rund um das Weltkulturerbe ermitteln.
Ein Traum? Bereits den Gedanken daran fand ich äußerst unrealistisch. Wer die teilweise
skurrilen und extrem überzeichneten Figuren und Mitstreiter der Palzki-Krimis kennt,
der wird meine Bedenken verstehen: Niemals würde die Kirche, noch dazu die katholische,
da mitspielen. Und ohne umfassende Recherche sowie Einblicke in und Informationen
über die Kirchenwelt wäre der Fall nur wenig authentisch geworden; das wollte ich
Ihnen, den Lesern, und mir nicht antun. Gott sei Dank ging dann alles viel einfacher,
als vermutet. Über Herrn Björn Wojtaszewski, der mir bereits im Holiday Park-Krimi
›Erfindergeist‹ zur Seite gestanden hatte, führte mich der Weg zur Peregrinus GmbH,
dem Verlag, der die katholische Bistumszeitung ›der Pilger‹ herausgibt. Dort lernte
ich beispielsweise den Geschäftsführer Marco Fraleoni, die Marketingexpertin Nina
Luschnat (geb. Mönch), den Chefredakteur Norbert Rönn und seinen Kollegen Hubert
Mathes, den ehemaligen Chefredakteur und Ordinariatsrat Klaus Haarlammert und viele
weitere Mitarbeiter von Peregrinus und des Bischöflichen Ordinariats kennen.
     
    Was ich dort erlebte, überraschte
mich und relativierte so manches Vorurteil: Denn die katholische Kirche im Bistum
Speyer ist quicklebendig. Ich hatte es stets mit Menschen zu tun! Und was für welchen:
offenen und freundlichen Menschen, interessierten Menschen, engagierten Menschen

    Darüber
hinaus habe ich gelernt, dass Kirche durchaus Humor besitzt, und das ist jetzt nicht
nur einfach so dahingesagt. Ich wurde überall sehr herzlich aufgenommen, und meine
grenzenlose Neugier wurde stets befriedigt. In mehreren Führungen und Gesprächen
erforschte ich die Geheimnisse des Speyerer Doms, wandelte durch die verwinkelten
Flure des Bischöflichen Ordinariats und informierte mich über die Arbeit der Peregrinus
GmbH. Egal, wo ich war, egal, mit wem ich mich unterhielt, stets stand der Mensch
im Mittelpunkt.
    Auch wenn
ich mir als Autor natürlich das Gegenteil wünsche, so muss ich davon ausgehen, dass
es einige wenige Leser geben wird, für die der vorliegende Band ›Pilgerspuren‹ der
erste Palzki-Roman ist. Seien Sie gewarnt: ›Pilgerspuren‹ bleibt der Palzki-Linie
treu. Denn ›Pilgerspuren‹ ist ein Parodie-Krimi, nicht immer ganz ernst gemeint,
aber
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