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Oversexed & underfucked: Notgeil auf Mallorca

Oversexed & underfucked: Notgeil auf Mallorca

Titel: Oversexed & underfucked: Notgeil auf Mallorca
Autoren: Sissi Kaipurgay , Kooky Rooster
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Wie mein Freund das wohl fände, vielleicht für immer hier wohnen zu können?
    Stephano hat im Augenblick für solche Gedanken nichts übrig, seine Miene sagt ‚ficken-ficken‘ und seine Augen sind lustvoll verschleiert. Er wirft mich aufs Bett und macht kurzen Prozess mit meinen Klamotten, streift dann seinen nassen Slip ab und krabbelt zu mir. Mit einem lüsternen Grinsen, das meinen Schwanz erzittern lässt, robbt er über die Matratze, kniet sich breitbeinig über mein Gesicht und ich weiß, was er vorhat. Die gute alte Neunundsechziger, lecker!
    „Ray, schluck ihn“, raunt Stephano und hält mir seinen harten Schwanz entgegen, als sei er ein Mikrophon.
    Ich mach gehorsam den Mund auf, umschließe die breite Eichel genüsslich mit den Lippen und lutsche mir das harte Teil ganz in den Rachen. Stephano schmeckt nach Chlorwasser, was aber schnell verschwindet und seinem eigenen herben Geschmack weicht. Meine Nase wird in seine kurzen Löckchen gedrückt und ich kann jetzt seine Geilheit riechen.
    Er stöhnt das ganze Zimmer voll, womit er ein leichtes Echo erzeugt. Endlich beugt er sich vor und lutscht an meinem Harten, sanft und sehr zärtlich. Seine Zunge dringt in den Schlitz, fummelt dort nach mehr Tropfen und schleckt dann die ganze Länge herunter. Wow. Mein Schatz ist ein begnadeter Bläser. Allein dafür würde ich ihn um nichts in der Welt hergeben.
    „Ficken“, stöhnt Stephano und rupft seinen Lustzapfen aus meiner Mundhöhle.
    Es macht leise ‚plopp‘, da ich ihn so eng umschließe mit meinen Lippen.
    „Endlich ficken, Schatz“, wimmert mein Freund und seine Miene drückt Verzweiflung aus, während er herumrobbt und sich zwischen meine Schenkel kauert.
    Er leckt zwei Finger an und schiebt sie mir in den Arsch. Lange ersehnt dehnt sich mein Muskel schnell und wartet voller Geilheit auf die volle Ladung. Stephano ächzt, wirft sich meine Beine über die Schultern und geht in Position. Er packt seinen Freudenspender und setzt die breite Spitze an.
     
    „Es passiert – nichts“, sagt er, nachdem wir beide sekundenlang gewartet haben, erstarrt zu einer Skulptur of love.
    Ich habe auch damit gerechnet, dass wir erneut unterbrochen werden. Coitus interruptus als neuer Fetisch? Wer weiß. KÖNNEN wir vielleicht gar nicht mehr vögeln, weil wir – unbewusst – von der Unterbrechung abhängig sind?
    „Stephano, los, mach schon“, dränge ich, die Umgebung weiterhin argwöhnisch musternd.
    Kein Eddi, keine Boutiquenverkäuferin – nichts, alles bleibt still, nur unser Atem ist noch da. Endlich kommt Leben in meinen Freund. Er lächelt triumphierend, schubst sein Becken nach vorn und damit seine Eichel in mich rein. Wow! Es funktioniert noch und ist so geil. Ich wimmere, jappse und murmele irre vor mich hin, während mein heißer Liebhaber nach meinem Mund schnappt, über mich gebeugt, und dabei sein berühmtes super-duper-raus-und-rein Spiel mit großem Eifer betreibt.
    Stephano fickt mich nach allen Regeln der Kunst und flüstert dabei immer wieder Liebesworte. Die Odyssee scheint ihn schwach gemacht zu haben, mir gefällt das. Das Schwache, nicht die Ochstour der letzten Tage. Seine gezielten Stöße machen mich wahnsinnig und die enge Faust, die jetzt über meine Länge rutscht, ohne dass ich darum gebeten habe, treibt mich unmittelbar den Wasserfall hinunter. Ich falle, umklammere meinen Liebsten und ritze mit den Fingernägeln meinen Namen in seinen Rücken.
    Stephano gehört mir, ganz allein nur mir. Er zuckt, zappelt und schreit seinen Höhepunkt laut heraus. Der Widerhall erreicht mich nur schwach, so sehr bin ich mit meinem Abflug beschäftigt.
    „Hast du – die Tickets?“, frage ich, einem irren Gedanken folgend.
    „Hä?“, macht Stephano, der wie ein nasser Sack auf mich draufplumpst und mir dabei die Luft aus den Lungen presst.
    „Die – Tickets“, ächze ich mühsam.
    „Du – spinnst“, stöhnt mein Freund atemlos.
    Ich halte den Mund und versuche, meine Vitalfunktionen zu stabilisieren. Das Herz schlägt kräftig, nur der Rest darbt noch ein wenig. Meine Finger gleiten über Stephanos Rücken und in sein Haar.
    „Ich liebe dich“, murmele ich.
    „Oh Mann, Ray, ich bin so froh, dass du so ein starker Kerl bist“, flüstert Stephano, „Kein anderer hätte das durchgestanden. Ich meine, erst dieses Kinderzimmer mit dem Euro-geilen Kerl und dann … der Fotoautomat. Du hast echt gezeigt, was in dir steckt. Ich will dich übrigens auch mal in dem Mankini sehen, wobei ich
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