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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Autoren: Charlie Reed
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an. Dann kam er zu ihr, die immer noch regungslos dalag. „Lucy, bleib so, ich habe einen Lunch-Termin. Danach bist du noch mal dran.“ Sie hörte, wie die Tür sich öffnete und wieder schloss.

Erin

    Erin war eine Geschäftsfrau voller Disziplin. Sie hatte es sich schwer erkämpfen müssen, in der männerdominierenden Welt bestehen zu können. Nicht selten musste sie den erhabenen Kreisen zeigen, dass mit ihr nicht zu spaβen sei und dass sie vor allem nicht leichtfertig abzuwimmeln sei. Nun galt sie als ebenbürtig, als schwere Verhandlungspartnerin und geschätzte Businessfrau. Sie war stolz auf ihre Stellung, ihren Fleiβ und ihr gepflegtes Äussere. Sie hatte ihr Leben vollkommen unter Kontrolle.

    Die Verhandlungen mit Mr.Barcley und den üblichen Partnern verlangten jegliche Raffinesse von ihr. Jeder vertragliche Paragraph wurde spitzfindig diskutiert. Die Konferenz war lang und ermüdend, doch am Ende des Tages konnte eine Einigung erzielt werden. Man konnte zufrieden sein.

    Sie lehnte ein gemeinsames Abschlussessen unter einem Vorwand ab. Da die Geschäfte befriedigend getätigt worden waren, sah sie keinen Grund darin, weitere Zeit mit diesen Leuten zu verbringen. Während die Männer glücklich waren, den Konferenzraum endlich verlassen zu können, packte Erin in aller Seelenruhe ihre Sachen sorgfältig zusammen.

    „Sie mögen diese Leute nicht?“, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr. Verschreckt drehte sie sich um und sah in Mr.Barcleys Augen. Er lächelte sie freundlich an. „Gehen sie nicht mit?“, fragte sie ausweichend. Er schüttelte den Kopf. „Ich mag es nicht, wenn sie sich gegenseitig hochjubeln und angeben, was für schlaue Geschäftsleute sie doch sind.“ Erin schmunzelte. „Und sie zählen nicht dazu?“, fragte sie süffisant. In der Tat gehörte er selbst zu den erfolgreichsten Männern dieser Branche. Er wurde ernst. „Nun, ich ziehe es vor, mich mit gepflegteren Menschen zu umgeben.“ Erin fühlte sich geschmeichelt, bemühte sich jedoch, es nicht zu zeigen.

    Er ging zu ihr und lehnte sich an die Tischkante. „Haben sie eigentlich auch ein Privatleben oder ist die Arbeit ihr Leben?“ Sie war sich nicht sicher, ob sie diese Frage als plumpe Anmache oder ernstzunehmendes Interesse bewerten sollte. „Ich arbeite recht viel“, sagte sie schlicht und nickte dabei.

    Plötzlich stand er auf, stellte sich dicht zu ihr und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Sie wollte abrücken, doch er küsste sie ganz sanft auf die Lippen. Es war kaum ein Hauch und dennoch durchflutete es Erin in warmen Zügen. Diese Art von Zärtlichkeit hatte sie schon lange nicht mehr gespürt. Irritiert lieβ sie ihn gewähren, unfähig sich aufgrund besseren Wissens zu widersetzen. Sie roch seine Haut, spürte seine Lippen. Sie war erregt, doch insgeheim hoffte sie, keinen stundenlangen Blümchensex vor sich zu haben. Sie war eine reife Frau mit entsprechenden Bedürfnissen.

    Er führte sie zur Couch und deutete ihr an, auf die Knie zu gehen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf das Polster. Erin erzitterte vor Aufregung. Langsam strich er ihren Rock hoch. Ihr Po war knackig. Er klatschte mit Schwung drauf und ihr entfuhr ein zufriedenes Keuchen. Erin trug halterlose Nylons und einen kleinen, schwarzen Seidenslip. Er zog ihn genüsslich herunter. Ihr Atem ging nur stockend.

    Mr.Barcley beugte sich an ihr Ohr hinunter. „Ich werde dich ein bisschen kräftiger herannehmen, wenn es recht ist? Wir sind doch beide erwachsen.“ Ihre Antwort war ein Stöhnen. Sie hörte, wie er seinen Reiβverschluss herunter zog und öffnete ein Stückchen weiter ihre Beine. Seine Hand fingerte unerwartete an ihrer Kleinen. Er testete, wie feucht sie war. „Wow. Ich bin beeindruckt. Dann können wir jawohl auf das Vorspiel verzichten, was?“ Wieder stöhnte sie nur erwartungsvoll.

    Sein Schwanz stand kerzengerade. Er setzte ihn in Position, hielt sie an beiden Schultern fest und stieβ bis zum Anschlag in sie hinein. Sie bäumte sich auf, überrascht von der Gröβe seines Schwanzes. Ungerührte fickte er sie leidenschaftslos. Er grapschte nach ihren Titten und riss gekonnt die Seidenbluse auf. Er ertastete ihre harten Nippel und zog an ihnen, kniff sie. Dann drückte er ihren Oberkörper runter auf das Sofa. „Gefällt es dir so?“ Er erwartete keine Antwort, sondern stieβ zwei Mal sehr hart zu. „Wenn ich mich recht entsinne, steht in dem Vertrag, dass die Frau des Hauses jederzeit flachgelegt werden
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