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MM-City Wien: Das Reisehandbuch zur Donaumetropole - kompakt, übersichtlich, informativ (German Edition)

MM-City Wien: Das Reisehandbuch zur Donaumetropole - kompakt, übersichtlich, informativ (German Edition)

Titel: MM-City Wien: Das Reisehandbuch zur Donaumetropole - kompakt, übersichtlich, informativ (German Edition)
Autoren: Annette Krus-Bonazza
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(Florian Holzer). Di–So, Fei 18–24 Uhr.Pfarrplatz 5, Tel. 3707373.

    Welser , Weingut mit 250-jähriger Familientradition in der idyllischen, schmalen Probusgasse. Süße Leckereien, z. B. hausgemachte Strudel, deftige Unterlagen vom kalten und warmen Buffet, auf dem sich auch viel Vegetarisches findet, in einer rustikalen Gaststube oder im hübschen Innenhof und ab 19 Uhr mit Musikbegleitung. 15.30–24 Uhr.Probusgasse 12, Tel. 3189797.

    Hengl-Haselbrunner , Wein aus eigener Produktion in einem lauschigen Gastgarten, kaltes und warmes Heurigenbuffet. 15.30–24 Uhr.Iglaseegasse 10, Tel. 3203330.

    Heuriger Sirbu , Wiens höchstgelegener Heuriger, den man vom Kahlenberg aus in ca. 15 Gehminuten bergab erreicht. Vom 15. April bis Mitte Okt. werden prämierte Weine ausgeschenkt und ein Buffet aufgebaut. Mo–Sa 15–24 Uhr.Kahlenberger Straße 210, Tel. 3205928.

    Heuriger Zawodsky , hinsichtlich seiner Gäste „junges“ Weinlokal, das kalte und warme Speisen aus biologischem Anbau, manchmal Livemusik und süffigen Riesling bietet. März bis Nov. Mo, Mi–Fr 17–24, Fr–So, Fei 14–24 Uhr.Reinischgasse 3, Tel. 3207978.

    Oktogon Am Himmel , modernes, rundum verglastes Restaurant mit junger, leichter Wiener und internationaler Küche in wunderschöner Lage nahe dem Lebensbaumkreis. Mi–Fr 12–22, Sa, So, Fei 11–22 Uhr.Himmelstraße, Tel. 3288936.

    Hajszan , Weinrestaurant mit vornehmlich raffinierter Neu–Wiener Küche und biodynamisch erzeugtem Wein. Restaurant und Gastgarten eröffnen (Glaswand-)Ausblick auf die moderne Weinproduktion in stilvoll renovierten Weinkellergewölben. Mi–Fr 16–24, Sa, So, Fei bis 1 Uhr.Grinzinger Straße 86, Tel. 3707237.

    Kahlenberg Coffee To Go , Café-Restaurant und Kaffeebar (Mo–So 7–20 Uhr, Josefsdorf 3, Tel. 6642132091) des gleichnamigen Hotels, das Erste mit Service, gepflegter internationaler und Wiener Küche, das Zweite mit herzhaften und süßen Snacks und Selbstbedienung, beide mit wunderschönem Ausblick von der Panoramaterrasse. Mo–Fr 11–24, Sa 9–24, So, Fei 9–22 Uhr.Josefsdorf 2, Tel. 3281500.

    Alimentari Gian Carlo , gut sortiertes italienisches Lebensmittelgeschäft mit Take-away, in dessen kleinem Hinterzimmer man leckere Antipasti und Pastagerichte direkt verzehren kann. Bei Voranmeldung und mehr als 10 Personen geht das Do–Fr auch nach 19 Uhr. Di–Fr 9–19.30, Sa 9–16 Uhr.Billrothstraße 41, Tel. 3695220.

Otto-Wagner-Werkschau inPenzing undOttakring
    Seit 1988 Ernst-Fuchs-Museum: Wagner-Villa I
     
    Otto Wagners private Sommervillen und seine Krankenhauskirche am Steinhof gelten als wertvollste Stücke in der Kollektion des berühmten Jugendstilarchitekten und lohnen die Straßen- oder U-Bahn-Anreise an den westlichen Grüngürtel der Stadt, zumal sich die Wagner-Werkschau gut mit einem Ausflug zum aussichtsreichen Wilhelminenberg verbinden lässt.
    Die beiden Wagner-Villen wurden 1886–88 und 1912/13 nur wenige Meter voneinander entfernt an der steil ansteigenden, von zweigeschossigen Gemeindehäusern, kleinen Sommerresidenzen und Waldstücken flankierten Hüttelbergstraße im 14. Bezirk Penzing erbaut. In die ältere und prachtvollere, die lange Zeit dem Verfall preisgegeben und in den 1960er Jahren sogar vom Abriss bedroht war, zog 1972 der bekannte Maler und BildhauerErnst Fuchs ein, der sie 1988 zum öffentlich zugänglichen →   Ernst-Fuchs-Museum umwidmete. Die heute privat genutzte, kleinere und schlichtere →   Wagner-Villa II war der letzte Familienwohnsitz des weltbekannten Wiener Architekten, der mit der →   Kirche am Steinhof die – wie es in einem Aufsatz über Wagner etwas pathetisch heißt – „Krone seines Lebens“ schuf. Das schmucke Gotteshaus liegt auf dem Gelände der 1907 eröffneten und ebenfalls vonOtto Wagner konzipierten Landesheil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke, die wegen der weiten Ausbreitung der Tuberkulose nach dem Ersten Weltkrieg teilweise in eine Lungenheilstätte umgewandelt worden war. Nachdem die zeitweise selbständigen Kliniken inzwischen wieder fusioniert haben, firmiert der gesamte Krankenhauskomplex an den Ausläufern des Wilhelminenberges heute unter dem Namen Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe – Otto-Wagner-Spital.
    Einige Bushaltestellen weiter östlich steht das Wilhelminenspital, auf dessen Areal mit dem 1913 fertig gestellten →   Lupuspavillon ein weiterer Wagnerbau in Augenschein zu nehmen ist. Er liegt wie der
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