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Meister der Assassinen

Meister der Assassinen

Titel: Meister der Assassinen
Autoren: Susan Schwartz
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Freundin Zoe in eine Katastrophe: Ihr Flugzeug stürzt an einem unbekannten Ort ab.
    Die Gestrandeten landen in der Anderswelt, einem Land voller Magie und merkwürdiger Wesen. In dieser tödlichen Umgebung kämpfen die Menschen um ihr Überleben - ihnen bleiben nur wenige Wochen, um den Weg in ihre eigene Welt zu finden. Dabei werden sie zum Spielball zweier mächtiger Herrscher: dem geheimnisvollen Schattenlord und dem finsteren Drachenzwerg Alberich.
    Nach ihrer Flucht aus dem Palast der Morgenröte machen sich die Gestrandeten auf zur Gläsernen Stadt. Dort gibt es der Legende nach einen magischen Dolch, durch den Alberich vernichtet werden kann. Zuvor müssen die Gefährten es jedoch mit sprechenden Bäumen und dem Tal des verlorenen Windes aufnehmen ...

Schattenlord 7:
    Das blaue Mal
    Auf dem Rückflug von ihrem Urlaub auf den Bahamas geraten Laura Adrian und - ihre Freundin Zoe in eine Katastrophe, die ihr weiteres Leben vollkommen verändert: Ihr Flugzeug stürzt an einem fremden Ort ab. Und kurz danach wird Zoe entführt.
    Die Überlebenden finden sich in der für sie sonderbaren Anderswelt wieder, in der phantastische Kreaturen und Magie an der Tagesordnung sind. Das Überleben wird zur größten Herausforderung: Die neue Umgebung ist absolut tödlich für die Menschen ihnen bleiben nur wenige Wochen Zeit, um den Weg zurück in ihre eigene Welt zu finden.
    Von allen anderen getrennt, findet sich Zoe in der legendenumwobenen Stadt Dar Anuin wieder. Zunächst berauscht vom Prunk und Luxus, kommt für Zoe bald die qualvolle Ernüchterung. Ein grauenhaftes Schicksal steht ihr bevor, das nur mit dem Tod enden kann. Zoes einzige Rettung ist ein geheimnisvoller Prinz. Doch kann sie ihm vertrauen?

Schattenlord 8:
    Die Vogelkönigin
    Eigentlich wollen Laura Adrian und ihre Freundin Zoe aus einem Traumurlaub von den Bahamas zurückreisen, dann aber geht alles schief: Ihr Flugzeug gerät durch eine Art Loch hinüber in eine fremde Welt, wo es abstürzt. Viele Passagiere sterben, die anderen geraten von einer Gefahr in die nächste.
    Die Überlebenden sind in der geheimnisvollen Anderswelt gestrandet, wo sie mit Magie, seltsamen Wesen und uralten Mächten konfrontiert werden. Recht schnell wird klar, dass der Absturz ihres Flugzeugs geplant war. Laura muss zudem erkennen, dass der geheimnisvolle Schattenlord ein besonderes Interesse an ihr hat - auch wenn sie nicht weiß, welchen Grund es dafür gibt.
    Mit am schlimmsten ist aber, dass nur wenige Wochen bleiben: Gelingt den Menschen nicht bald der Rückweg in ihre Welt, werden sie alle sterben. Gefährliche Gegner wie der finstere Drachenzwerg Alberich und der Kriegsherr Leonidas jagen sie bis zu einer Felsenlandschaft - und dort wartet eine Entscheidung ...

Prolog
    Ein Gast
    auf dem Berge
     
    I n feinen Streifen fiel das Sonnenlicht durch die aufwendig geschnitzten Holzgitter vor den Fenstern herein. Sanfte Helligkeit floss auch durch rotes Glas aus den von der Decke hängenden Öllampen. Das Dämmerlicht in dem Raum beruhigte das Gemüt und verbreitete eine friedliche Stimmung. Die Luft wurde erfüllt von den Würzdüften der Räucherstäbchen und dem Rauschkraut, das der Alte rauchte. Harmonie und Einklang herrschten in diesem Raum, wenn nicht Entrückung.
    Salik kam herein. »Da steht einer draußen vor der Tür.«
    Der Alte blies in aller Ruhe den Rauch aus. Nicht nur auf die Formulierung, auch auf die Betonung des Wortes kam es an. »So führe ihn in den Raum für willkommene Gäste.«
    »Schon geschehen. Ich habe ihm Tee angeboten.«
    »Sehr gut.«
    »Wer soll sich um ihn kümmern?«
    Der Alte überlegte. Er erwog, selbst den Gast in Empfang zu nehmen, das wäre eine nette Abwechslung. Andererseits ... sollte er sich dazu herablassen? Wahrscheinlich war die Vorfreude größer als das folgende unerquickliche Gespräch mit einem äußerst dummen Mann, der sich wahrscheinlich für wichtig nahm, da er hierher geschickt wurde. Eine Herausforderung würde es nur geben, wenn dessen Herr persönlich erscheinen würde. Aber das war nun einmal ausgeschlossen.
    »Schick Hanin!«, entschied er. »Ein bisschen Spaß muss sein.«
    Salik grinste. »Deine Großmut kennt keine Grenzen, wie immer, Sayasi.« Er bezeugte seine Ehrerbietung, indem er eine Hand mit der anderen umfasste und gegen seine Brust drückte, und schloss leise die Tür hinter sich.

    Der Besucher wartete in einem Raum, der ganz anders war, als er ihn erwartet hätte. Die Festung draußen machte einen
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