Mal verliert man und mal gewinnen die anderen

Würfel.
    (Lukas Podolski in einem Interview während der EM 2008)

    Shanghai hat 22 Millionen Einwohner, so viel hat fast ganz Europa nicht.
    (Bastian Schweinsteiger)

    Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
    (Olaf Thon)

    In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.
    (Franz Beckenbauer)

    Alles ist stellvorbar … äh … vorstellbar.
    (Bastian Schweinsteiger)

    Ich bin vollblutiger Profi.
    (Miroslav Stevic)

    Einem Overath müssten Sie heute so lange mit Geldscheinen aufs Hirn schlagen, bis er bewusstlos ist. So viel Geld hätte der damals verdienen müssen.
    (Bufy Ettmayer über Wolfgang Overath)

    Schalke ist mein Mount Everest. Diesen Gipfel will ich noch erklimmen.
    (Andreas Möller)

    Meine Eltern sind für mich da gewesen, seitdem ich ungefähr sieben war.
    (David Beckham)

    In den entscheidenden Momenten hat uns einfach das Pech gefehlt!
    (Danny Schwarz)

    Das ist’ne gute Frage, insofern, dass es’ne blöde Frage ist.
    (Marco Kurz)

    Jetzt müssen wir erst mal den Kopf voll kriegen.
    (Rüdiger Kauf)

    Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft hab’n sie mich nicht gelassen.
    (Lothar Matthäus)

    Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
    (Lothar Matthäus)

    Ich akzeptiere den Frauenfußball, aber lieber treffe ich Frauen in der Disko.
    (Mladen Krstajic)

    Diego konnte alles: Ich habe ihn mit Orangen jonglieren sehen oder sogar mit kleinen Kugeln aus Alufolie, die ihm die Fans zuwarfen, nachdem sie ihre Sandwiches ausgepackt hatten.
    (Davor Suker über Diego Armando Maradona)

    Manchmal spreche ich zuviel.
    (Lothar Matthäus)

    Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
    (Andreas Brehme)

    Der ist mit allen Abwassern gewaschen.
    (Norbert Dickel)

    Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht nicht mehr.
    (Kurt Jara)

    We have to fight weiter.
    (Jonas Kamper)

    Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
    (Erik Meijer)

    Ich weiß bis heute nicht wo dieser Satz herkommt, ich habe ihn auch nicht so gesagt. Meine Güte, ich kann damit leben und ich steh da drüber.
    (Andreas Möller auf die Frage, wie oft er auf den Satz »Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien«, angesprochen wurde)

    Das Chancenplus war ausgeglichen.
    (Lothar Matthäus)

    Er ist ein Typ wie Beckenbauer. Der kann irgendeiner Frau ein Kind machen - und es wird ihm in der Öffentlichkeit verziehen.
    (Michael Hofmann über Rudi Völler)

    Ich pflegte immer zuerst meinen rechten Stiefel anzuziehen und dann erst meine rechte Socke.
    (Barry Venison, englischer Fußballstar)

    Man macht sich schon sehr, sehr viele Gedanken. Und gerade weil man sich so viele Gedanken macht, habe ich mir in den letzten Tagen einfach sehr, sehr vieles durch den Kopf gehen lassen: dass ich mir nicht so viele Gedanken mache.
    (Thomas Brdaric)

    Das wundert mich nicht. Wir haben die Mannschaft ganz karibisch zusammengestellt.
    (Klaus Hilpert auf die Frage, warum es beim VfL Bochum so gut laufe)

    Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm.
    (Willi Reimann über die Trainingsbeteiligung der von ihm trainierten Profis)

    Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
    (Berti Vogts)

    Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
    (Stefan Efenberg)

    Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.
    (Toni Polster)

    Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
    (Berti Vogts)

    Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
    (Karl-Heinz Körbel)

    Uns kann keiner mehr schlagen, außer wir selbst.
    Und daran arbeiten wir.
    (Zoltan Sebescen)

    Schalke war heute eine Nummer zu groß für uns, nicht nur von der Größe her.
    (Bernd Schneider)

    Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
    (Rudi Völler über Rainer Calmund)

    Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55 000 Zuschauer 50 000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt.
    (Mario Basler)

    Vor etwas über drei Jahren habe ich zu ihm gesagt:
    Sie gefallen mir so gut …
    (Duisburgs Präsident Walter Hellmich über Jürgen