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Lusttropfen (German Edition)

Lusttropfen (German Edition)

Titel: Lusttropfen (German Edition)
Autoren: Ava Pink
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auf, mich zu ihr zu legen, doch so schnell wollte ich sie nicht davon kommen lassen. Ich nahm wieder meine kniende Position ein und zog ihr den Slip von Schenkeln. Dann fand meine Zunge wie von alleine den Weg in ihre herrlich nasse Scham.
    Ich machte die Augen zu und genoss die Geschmacksexplosion auf meiner Zunge. Ich nahm Catherines Feuchte in mich, sog tief den Geruch ihrer Vagina in mich auf. Ich stülpte meine Lippen um ihre pulsierende Perle und verwöhnte sie mit meinem Mund. Als Gegenleistung bekam ich ihr wohliges Stöhnen zu hören. Catherine kralle sich in die Bettdecke, warf den Kopf zur Seite und bog ihre Hüften weiter in meine Richtung. Das kleine Abteil wurde von einer Sinfonie aus Stöhnen, Keuchen und dem schmatzenden Geräusch meiner Lippen auf ihrer Muschi erfüllt. Es war Musik in meinen Ohren. Meine Augen weideten sich an ihrer Lust und ich wurde nur noch von dem Wunsch erfasst, dass Catherine in meinem Mund zum Orgasmus kam. Ich spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr und stieß mit sanfter Gewalt meine Zunge tief in sie hinein. Ihr Saft lief aus ihr heraus, benetzte mein Gesicht und ihre Poritze und machte mich so rasend, dass ich spürte, wie mein Schwanz zu zucken begann. Der verräterische Prügel wollte doch nicht etwa abspritzen, bevor er in den Genuss ihrer Spalte gekommen war? Ich musste an etwas anderes denken, also stellte ich mir meine Kollegen in München vor. Dachte an die hässliche Schreibhilfe aus dem vierten Stock und es funktionierte. Nun konnte ich zu Ende bringen, wonach mir den ganzen Tag gelüstete: Catherine in den Himmel der Lust katapultieren. Ich zog mit den Lippen an ihrer Klitoris. Zwei Finger ließ ich in ihrer Höhle verschwinden und meine andere Hand suchte den Weg zu ihrer Brust. Ich zwirbelte ihre Knospen, während ich meine anderen Finger aus ihr rein und raus gleiten ließ.
    „Johann“, schrie sie. „Ich komme!“
    Ja, das waren die Worte, auf die ich gewartet hatte. Catherines Becken schnellte in die Höhe und mit einem langgezogenen Stöhnen ergoss sie sich in meinem Mund. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, um jeden ihrer Lusttropfen in mich aufzunehmen. Ich leckte sie in einer solchen Intensivität, dass sie mich mit einem zweiten Orgasmus belohnte. Wieder zuckte mein Schwanz. Es war kaum noch auszuhalten und ich wusste, dass der Trick, an die Schreibhilfe zu denken, nicht noch einmal funktionieren würde. Ich erhob mich und legte mich auf Catherine. Ihr Gesicht glühte und sie strahlte mich an. Sogleich zog sie mich zu sich herunter und presste stürmisch ihre Lippen auf meine. Ich ließ sie ihre eigene Würze schmecken, und das machte sie offenbar wahnsinnig an. Ihre Schenkel umwickelten meinen Unterleib und zwangen mich geradezu, in sie einzudringen. Vorwitzig streifte mein Penis durch ihre nasse Spalte, bis ich ihn schließlich in ihr versengte. In diesem Moment dachte ich, mir würde der Schädel wegfliegen. Nie zuvor hatte mein Schwanz in einer köstlicheren Muschi gesteckt und er genoss es offensichtlich. Ich hob Catherines Becken an und stieß kräftig zu. Ihr Keuchen war bestimmt bis in den Speisewagon zu hören, doch das war uns völlig egal. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihrer Lust. Catherine passte sich meinem Rhythmus mühelos an, ließ ihre Hüften um meinen Schwanz tanzen und massierte ihn mit den Kontraktionen ihrer Muschi. In meinen Lenden breitete sich ein heißes Feuer aus. Meine Hoden krampften sich zusammen und ich merkte, wie all mein Blut sich in meinem Schwanz gesammelt hatte. Ich würde mich keine Minute länger zurückhalten können. Gierig umschlossen meine Lippen ihre Knospen, die aufreizend in meine Richtung standen. Kaum berührte meine Zunge die empfindlichen Nippel, schoss eine Fontäne meiner Sahne aus mir heraus und spritzte tief in Catherines Eingeweide. Sie kam mit einem lauten Schrei im selben Moment. Ich spürte ihre rot lackierten Nägel in meinem Rücken, der wahrscheinlich wie nach einem Katzenkampf aussah. Doch der Schmerz, den sie hinterließen, verwandelte sich in pure Gier. Ich stieß noch zweimal zu, bis auch der letzte Tropfen aus mir heraus gequetscht wurde und sank dann, schwer atmend, auf Catherine zusammen. Mein Kopf war auf ihrer Brust gebettet. Ich lauschte ihrem Herzschlag und lächelte, als sie hin und wieder glücklich seufzte. Schon jetzt wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich wahrscheinlich nie wieder eine andere Frau begehren würde, wie ich Catherine begehrte. Und auch, dass unser
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