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Lustnebel

Lustnebel

Titel: Lustnebel
Autoren: Ivy Paul
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auf- und abgleiten sollte, während er ihre Nippel verwöhnte.
    Völlig unerwartet explodierte die Anspannung in Rowena, schüttelte sie durch und ließ Funken und Sternenregen vor ihren Augen tanzen. In ihren Ohren rauschte es. Sie bäumte sich auf und fühlte, wie ihre Beine unkontrolliert erbebten unter der Wucht der Entladung. Patrick leckte genüsslich seinen Finger ab, während sein Blick auf Rowena ruhte.
    Martin keuchte jäh. Rowena spürte seinen Schaft zucken und wie sich eine cremige, heiße Flüssigkeit über ihre Finger ergoss. Er zitterte und gab ein Stöhnen von sich, das aus tiefster Seele zu kommen schien. Er richtete sich auf und sah Rowena benebelt an.
    Sie blinzelte benommen. Ihr Körper bebte noch unter dem Nachhall des Höhepunktes, der sie heimgesucht hatte. Sie atmete tief ein und aus und fühlte sich wie nach körperlicher Anstrengung, gleichzeitig aber entspannt und glücklich. Gerne hätte sie sich zusammengerollt und einfach die Nachbeben genossen. In diesem Moment war sie froh, dass ihr der Wein die Furcht genommen hatte. Nie hätte sie sich auf ein derart anrüchiges Tête-à-Tête eingelassen, wäre sie nüchtern gewesen.
    „Himmel, zu spät“, ächzte Martin. „Ich hätte dich zu gerne gefickt.“ Er entzog sich ihrem Griff, nahm ihre Hand und wischte sie an seinem Umhang ab. Ein klebriges Gefühl blieb zurück.
    Patrick, der Rowena beobachtet hatte, wandte sich an ihn. „Dann haben Richard und ich umso mehr von unserer hemmungslosen Artemis.“
    Richard versetzte Patrick einen Knuff. „Leg los, ich kann mich kaum zurückhalten!“
    Rowena starrte die Männer fragend an. Patrick schob sich über sie, sodass sein Körper den ihren bedeckte. Sein Schwanz lag an ihrem Schamhügel, und ihre Vagina kribbelte erwartungsvoll, so, als wisse ihr Leib etwas, das Rowena selbst unbekannt war.
    Patrick küsste sie kurz und leidenschaftlich. Dann hob er seinen Unterleib an und führte seinen Schaft zwischen Rowenas Schamlippen. Die Schwanzspitze legte sich an ihre Pforte. Sie schluckte ängstlich.
    „Keine Angst“, tröstete Richard sie und streichelte über ihr Haar. Gier glitzerte in seinen Augen.
    Patricks Leib drückte sich gegen ihren, und sein Phallus glitt in sie hinein. Er keuchte und hielt zitternd inne. Rowena stöhnte überrascht, die Empfindung des Schwanzes in ihr war fremd, doch nicht unangenehm. Nach kurzer Zeit bewegte sich Patrick in ihr. Die Reibung löste köstlichste Gefühle in ihr aus. Ähnlich den Gefühlsregungen, die sie vorher überrollt hatten, und doch ganz anders. Sie schluchzte keuchend, und ihre Hüften hoben sich Patrick wie von selbst entgegen. Er stieß wieder und wieder in sie, mal schneller, mal langsamer, reizte und rieb seinen Phallus in ihr. Seine Bewegungen ließen das unglaubliche Gefühl von vorher erneut in ihr aufsteigen.
    Währenddessen liebkoste Richard ihre Brüste, knetete und rieb ihre Nippel, während er mit der anderen Hand seinen zusehends dicker und länger werdenden Schaft massierte. Rowenas Kopf wurde immer klarer. Offenbar ließ die Wirkung des Gewürzweins nach, nicht jedoch die wilde Erregung, die in ihr tobte. Entschlossen legte sie ihre Hand um Richards Glied und rieb und knetete ihn, wie es ihr Martin gezeigt hatte. Freudig kam Richard näher und küsste sie hingebungsvoll. Triumph und Begehren lagen in seinem Blick. Seine Lippen glitten über ihre Wange zu ihrem Ohr. Sein Atem ging stoßweise, und seine Stimme klang abgehackt. „Willst du meinen Schwanz in den Mund nehmen?“
    Sie zögerte, doch Richard verlor jegliche Zurückhaltung und setzte sich neben ihren Kopf. Er beugte sich vor, sodass sie nur ihren Kopf zu drehen brauchte, um seinen Schaft mit den Lippen umschließen zu können.
    Unbeschreibliche Hitze breitete sich in ihrem Unterleib aus, kribbelte und pulsierte in den Tiefen ihrer Liebesgrotte. Sie schluckte und öffnete den Mund. Sofort schob sich Richards dicke Eichel in ihren Mund. Er schmeckte herb und zugleich süß, und seine Haut war glatt und makellos wie Marmor, doch warm. Er knurrte zufrieden und wühlte in ihrem Haar.
    „Nur zu, Artemis, das ist wunderbar!“ Er glitt tiefer in ihren Mund.
    Sie stupste die Eichel mit ihrer Zungenspitze an, und als Richard daraufhin genüsslich den Kopf in den Nacken legte, wagte sie es, den Ring am Ende der Eichel zu umkreisen. Sacht stieß er in ihre Mundhöhle und keuchte.
    Patricks Bewegungen wurden wilder, er ächzte erregt und schob sich immer tiefer in sie. Die
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