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Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Atemloses Begehren (German Edition)
Autoren: Michelle Raven
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verlor.
    Zögernd hob sie den Kopf und trat einen Schritt zurück. In Sams blauen Augen meinte sie Besorgnis zu erkennen und noch etwas anderes, das sie nicht deuten konnte. Seine hellbraunen Haare hingen feucht in seine Stirn und ließen ihn jünger wirken. Ihre Kehle zog sich zusammen, und sie musste sich räuspern, bevor sie etwas sagen konnte.
    »Danke.«
Oh ja, grandioser Einstieg!
    »Es tut mir wirklich leid, Carrie. Ich weiß, dass diese Situation schwierig ist und …«
    Weiter kam er nicht, denn sie zog ihn heftig am Hemd zu sich heran, stellte sich auf die Zehenspitzen und bedeckte seinen Mund mit ihrem. Sowie sie seine Lippen berührte, öffneten sie sich, und Carrie nutzte die Gelegenheit schamlos aus. Mit der Zunge erkundete sie seinen Mund, während sie ihren Körper an seinen presste.
Oh Gott, das fühlte sich so gut an!
Hungrig küsste sie ihn, während sie gleichzeitig damit begann, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Ihre Erregung steigerte sich noch, als sie endlich seine Haut berühren konnte. Ihre Hände glitten über seine leicht behaarte Brust bis zu den harten Nippeln. Mehr, sie wollte mehr! Widerwillig verließ sie seinen Mund und küsste eine Spur an seinem Hals hinunter. Mit zitternden Fingern öffnete sie die letzten Knöpfe und schob das Hemd von seinen Schultern.
    Gierig arbeitete sie sich mit Küssen und neckenden Bissen weiter nach unten, bis sie schließlich eine Brustwarze erreichte. Genüsslich erkundete Carrie sie mit der Zunge, bevor sie sie in den Mund nahm und daran saugte. Sam schmeckte nach Mann und Salz, genauso, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Nachdem sie auch den zweiten Nippel gekostet hatte, bewegte sie sich langsam nach unten. Rasch öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ihr Herzschlag hämmerte so laut, dass sie kaum etwas anderes wahrnahm, während sie einen Finger unter den Bund der Boxershorts schob.
    Erst als sich eine Hand auf ihren Kopf legte, blickte sie auf. Sam sah auf sie hinunter, und ja, das war eindeutig Erregung, was in seinen Augen stand. »Carrie, wir müssen damit aufhören.«
    Es dauerte eine Weile, bis sie verstand, was er sagte. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. »Was?«
    Seine Finger strichen durch ihre Haare. »Wir sollten das nicht tun. Nicht hier, nicht jetzt.«
    Carrie erstarrte. »Das ist nicht dein Ernst, oder?« Ihre Hand schloss sich um seinen harten Schaft. Er wollte sie eindeutig!
    »Doch.« Seine Finger glitten über ihre Wange und legten sich unter ihr Kinn. »Ich bin noch im Dienst und muss zurück.«
    Gut, das war ein Argument, das sie nachvollziehen konnte. »Und das sagst du erst jetzt?« Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber eindeutig mehr als ein paar Minuten, in denen er die Sache hätte stoppen können.
    Sam lächelte sie schief an. »Du hast mich abgelenkt.« Seine Augen wurden dunkler. »Und wenn du nicht bald damit aufhörst, vergesse ich alles andere.«
    Jetzt erst merkte Carrie, dass sie immer noch seine Erektion berührte. Ihre Finger schlossen sich fester darum. »Hiermit, meinst du?«
    »Gott, ja.« Sams Augen schlossen sich, und sein Kopf fiel nach hinten. Die Muskeln in seiner Brust und seinem Hals waren deutlich sichtbar.
    Sie konnte es einfach nicht lassen, sie musste weitermachen. Langsam schob sie ihre Hand nach oben und hielt ihn dabei fest umschlossen. Gleichzeitig rückte sie näher heran und rieb ihre Wange über den weichen Stoff der Boxershorts.
    »Carrie …« Sams Stimme klang seltsam erstickt.
    Da er aber keine Anstalten machte, sie daran zu hindern, sondern sich seine Hand wieder in ihre Haare grub, sah sie keinen Anlass, sich das zu versagen, was sie begehrte. Vorsichtig begann sie durch den Stoff an Sams Penis zu knabbern, während sich ihre Finger langsam darunterschoben. Es hatte etwas seltsam Erregendes, seine Erektion nur zu fühlen, aber nicht zu sehen. Lange würde sie das allerdings nicht durchhalten, das war ihr jetzt schon klar. Und auch Sam schien immer mehr in seinen Gefühlen gefangen zu sein. Ein dumpfes Grollen stieg aus seiner Kehle, und er begann seine Hüfte in ihre Richtung zu bewegen.
    Carrie hauchte warme Luft durch den Stoff und wurde mit einem Stöhnen belohnt. Seine Spitze bahnte sich einen Weg aus dem Bündchen heraus, und sie konnte die Tropfen sehen, die aus dem Schlitz quollen. Ja, er war eindeutig bei der Sache. Ihre Finger legten sich um seine Hoden und schoben damit den Schaft weiter aus der Boxershorts. Mit der
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