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Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.

Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.

Titel: Luna-Yoga: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft: Der sanfte Weg zu Fruchtbarkeit und Lebenskraft. Tanz- und Tiefenübungen.
Autoren: Adelheid Ohlig
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Existenz. Erde. Luft. Wasser. Feuer.
    Die Erde trägt dich.
    Spüre die Erdanziehungskraft.
    Was bedeutet dir diese Schwerkraft?
    Wie empfindest du sie?
    Kannst du dich der Erde anvertrauen?
    Möchtest du der Erde etwas abgeben?
    Was wünschst du dir von der Erde?
    Lass dir genug Zeit, diesen Fragen nachzusinnen. Die Erde als festes Element braucht Zeit, ihr Temperament ist geruhsam.
    Spüre die wunderbar poetische Melancholie der Erde und genieße diese Stimmung.
    Die Luft wird durch verschiedene Winde unterschiedlich schnell bewegt.
    Was trägt der Wind dir zu?
    Was erfährst du über die Luft?
    Was gibst du den Winden mit?
    Lass dir auch mit der wehenden Luft genügend Zeit für den Austausch.
    Entdecke die Lust und die Freude des sanguinischen Temperaments.
    Wasser fließt und strömt.
    Wasser passt sich an.
    Was trägt dir das Element Wasser zu?
    Kannst du mitfließen?
    Welche Botschaft schenkt dir das Wasser?
    Was gibst du dem Wasser mit auf den Weg?
    Was kann es dir abnehmen?
    Nimm dir Zeit für das Phlegma des Wassers, genieße das Strömen und Fließen.
    Das wilde Feuer lodert, brennt und zeigt sich. Weithin leuchten die Flammen.
    Was hast du mit dem Feuer zu tun?
    Wo brauchst du Feuer?
    Was erzählt dir das Feuer?
    Was gibst du dem Feuer anheim?
    Lass dem cholerischen Charakter des Feuers Zeit, sich klar mitzuteilen.
    Es befreit, reinigt und klärt, wenn wir den verschiedenen Elementen jeweils mitgeben, was wir loswerden möchten. Dann können wir neue Kräfte aufnehmen, mit denen wir uns weiterentwickeln.
    Ist der Prozess des Energieaustauschs zwischen den Elementen abgeschlossen, kehre voller Entspannung und neuer Energie zurück in deine vertraute Welt.
    Chakrareise
    Chakra: der Kreis, der Wirbel, der Strudel, das Rad. Mit Chakra bezeichnet man Energiefelder in unserem Körper – weniger in unserem physischen denn in unserem psychischen. Auf der körperlichen Ebene werden die Chakras verschiedenen Nerven- oder Drüsenzentren zugeordnet. In vielen alten Kulturen wird mit der Vorstellung von Energiezentren gearbeitet.
    Eine Reise zu den Kraftplätzen der Lebensenergie entspannt und löst Verspannungen. Sie wirkt harmonisierend auf die vitalen Funktionen unseres Körpers.
    Aufmerksam und achtsam wird jedes Chakra wahrgenommen. Sie müssen sich während einer Fantasiereise nicht allen auf einmal zuwenden, sondern können wählen, mit welcher Energie Sie sich beschäftigen möchten. Nur wenn genügend Zeit und Muße vorhanden sind, können alle sieben Kraftfelder besucht werden.
    Zu den Chakras gibt es je nach Überlieferung unterschiedliche Zuordnungen. Heute richtet man sich meist an den Farben des Regenbogens aus. In dieser neueren Betrachtungsweise beschreibe ich die Chakren in meinen anderen Büchern.
    Für die Reise hier nehme ich Bezug auf eine alte tibetische Betrachtungsweise, die ich ähnlich auch bei anderen Kulturen, z. B. in Australien und in Chile, wiederfand.
    Entspanne und schütze dich. Versenke dich in dein Innerstes. Sei ganz bei dir. Fühle dich geborgen und eins mit dem Kosmos. Stell dir deinen Körper vor und entspanne vom Kopf bis zu den Füßen.
    Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Wirbelsäule. Atme in deinem eigenen sanften Atemrhythmus tief ein und aus und stell dir vor, wie die Atemluft an der Wirbelsäule entlanggleitet.
    Das erste Chakra – Muladhara – ist das Wurzelchakra am Steißbein. Dieses Grundfundament stellt die Verbindung zur Erde her. Hier werden die Ausscheidungsvorgänge geregelt.
    Lass dich von einer Farbe begleiten, die für dich stimmt. Verbinde dich mit deiner Farbe und hülle das Steißbein darin ein. Imaginiere die heilende Kraft dieser Farbschwingung.
    Folge deinem Geruchssinn und nimm all die Gerüche wahr, die sich gerade entfalten.
    Erkenne in diesem Chakra dein Verständnis für richtige Verhaltensweisen in der Welt.
    Gib Ängste und Unsicherheiten hin, segne, was dich verlässt.
    Visualisiere einen weisen und angemessenen Umgang mit deinen Grundbedürfnissen, wie Essen, Trinken, Schlafen.
    Nimm wahr, wie dein Ich sich zur Identität formt.
    Wisse, alles ist verbunden.
    Erlaube Dir zu wachsen, er-wachsen zu sein.
    Spüre deine Erdung und wie du verwurzelt bist.
    Nimm die Energie beim Muladhara-Chakra wahr und spüre dich.
    Stell dir vor, wie die Farbe, die du gewählt hast, oder leuchtendes Gelb den gesamten Bereich des Steißbeins erhellt.
    Svadhisthana, das zweite Chakra, führt dich zu deiner Sexualität.
    »Sitz des Selbst« lautet eine mögliche
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