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LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)

Titel: LOVE HAMBURG - Die Trilogie (German Edition)
Autoren: Joleen Carter
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breit.
     
    Das Paar lachte und zog sich gegenseitig aus. Dann kniete
der Typ sich vor die Frau, die sofort wie wild seinen Penis zu saugen begann,
während sie dabei ihre langen Fingernägel in den Hintern des Mannes krallte.
Der jaulte auf, wie ein junger Wolf im Mondlicht. Wild fickte er den Mund, der
ihn so vorzüglich lutschte.
     
    Dennis wusste nicht, dass es ihn derart anmachte, einem
fremden Paar beim Bumsen zuzusehen. Susanna erging es ähnlich, denn schon bald
tanzte ihr Becken wild und ungeniert um seine Lanze herum. Sie stöhnte mit dem
Paar um die Wette, sodass auch Dennis seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Susannas
Möse zog sich mehrfach um ihn zusammen. Ganz steif wurde sie in seinen Armen,
bevor sie sich kurz entspannte. Fast wäre Dennis auch gekommen.
     
    Inzwischen lag der fremde Typ im Sand und die Frau hatte
sich seinen Penis tief in ihre Spalte eingeführt. Dennis konnte sehen, wie der
Saft der Frau den Schaft den Mannes entlanglief und auf seine strammen Hoden
tropfte. Immer wieder sah er die Eichel des Mannes zwischen den Schamlippen der
Frau auftauchen. Wenn er weiter zusah, dabei fest umschlossen von Susannas
herrlicher Möse, würde er abspritzen.
     
    Er wendete sich also wieder seiner Freundin zu, nahm sie bei
den Hüften und brachte sie so auf alle Viere. Susanna aber war betrunken und
faul, sodass sie mit den Armen unten blieb. Dadurch streckte sie ihm ihr
pralles Hinterteil nur noch weiter entgegen. Ihre weit geöffnete, triefende
Höhle war direkt vor seiner Eichel. Darüber die kleine freche Rosette. Dennis
hielt seinen Schaft fest umschlossen und massierte mit der Eichel Susannas
Kitzler, bis das zarte Fleisch sie erneut explodieren ließ. Sie wimmerte, als
er mit der roten Beere ihre Spalte entlangfuhr, aber nicht in sie eindrang.
Wieder fuhr die Eichel zu ihrem Kitzler, umkreiste ihn und glitt an ihrer
sehnsuchtsvoll wartenden Muschi vorbei.
     
    „Oh, Dennis! Bitte, so steck‘ ihn doch endlich wieder
rein!“, flehte sie mit schwerer Zunge und der Mann gegenüber stöhnte laut auf, als
er das hörte. Er hatte inzwischen die langen Brustwarzen seiner Gespielin
erwischt und saugte genussvoll daran, bis die Dame ihren Orgasmus laut
herausschrie. Der Mann pumpte weiter.
     
    Dennis streichelte Susannas Perle mit dem Daumen, bis sie
lustvoll den Kopf hin und her wand. Dann drang er Stück für Stück in ihren Anus
ein. Dennis konnte kaum noch an sich halten, so heiß und eng war ihr geiler
Hintereingang. Susanna dagegen schwanden die Sinne, als der große Schwanz sie
komplett ausfüllte.
     
    Der fremde Mann schoss gerade mit lautem Grunzen seinen Saft
in die Dame, die er aufgespießt bei den Hinterbacken hielt, als Dennis sich in
Susannas Anus zu bewegen begann. Erst zaghaft, dann von seiner Lust getrieben
immer ungestümer. Er hielt kurz inne. Dann schoss sein Samen bis tief in ihren
Darm hinein und Susanna wusste nicht, ob ihr Kopf oder ihr Unterleib, oder
alles beides in nicht enden wollenden Wellen der Lust explodierte.
     
    Vollkommen befriedigt und erschöpft sackte Dennis auf
Susannas Rücken. Sie ließen sich zur Seite kippen und noch immer festgehalten
von ihrem Schließmuskel schliefen sie eng umschlungen ein.
     
                                        ***
     
    Das laute Tuten eines einlaufenden Frachters weckte Susanna.
Ihr Kopf dröhnte und sie spürte Dennis Penis, und dass ihr Hintereingang
schmerzte. Aber was machte das schon? Wenn man dafür ein so starkes Gefühl
geschenkt bekam! Das Pärchen war fort.
     
    Die Morgendämmerung zog bereits herauf. Es wurde Zeit, sich
etwas anzuziehen. Es war zwar Sommer, aber jetzt war die Luft feucht und
Susanna fror. Vorsichtig machte sie sich von Dennis los, zog die Lederjacke
über und ging sich am Elbufer frisch machen. Das Wasser war zwar schmutzig,
aber sie inzwischen mindestens genauso. Sie zog sich an und ging zur
Strandperle hoch. Dort fand sie auf einem der Tische noch einen Korb mit einem
Brötchen darin. Immerhin. Sie teilte das Brötchen in zwei Hälften, biss von
ihrer Hälfte ab und ging Dennis wecken.
     
    Erst wusste Dennis nicht, wo er sich befand, aber als die
Erinnerung ihn einholte, umspielte ein Lächeln seine Lippen. Was für ein
schöner Ausflug das doch gewesen war.
    „Los! Steh‘ endlich auf, Du Faulpelz!“ Susanna schüttelte
ihn sanft und hielt ihm das alte Brötchen vor die Nase.
     
    Nachdem auch Dennis sich halbwegs frisch gemacht hatte,
fuhren sie zu den
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