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Lost Secrets 1

Lost Secrets 1

Titel: Lost Secrets 1
Autoren: Lara Steel
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Gedanken mit seiner Berührung aus, zog sie in die Höhe, ohne sich von ihr zu lösen.
    „Ich will es nicht hören, Heather“, hauchte er zwischen zwei Küssen, seine Hände strichen über ihren Oberkörper, der unter der fordernden Geste erbebte.
    „Fast ein halbes Jahr ist es her, seit ich dich berührt habe.“ Seine Finger schoben sich unter ihren dünne Blazer und streiften ihn ihr über die Schultern. „Endlose Monate, Heather, in denen ich nur an dich gedacht habe; daran gedacht habe, was ich mit dir tun möchte.“
    Wieder küsste er sie. Heather war so überwältigt vom Ansturm seines Verlangens, dass sie nur die Augen schließen und zittrig ausatmen konnte. Erst jetzt bemerkte sie, ihren eigenen Hunger, der durch ihre monatelange Enthaltsamkeit nur noch größer geworden war.
    Sie hielt sich an seinen nackten Oberarmen fest, spürte die flachen Muskeln im Spiel darunter, fühlte seine Hitze.
    „Ja“, seufzte er. „Fass mich an!“
    Heather riss die Augen auf und betrachtete Mills schönes Gesicht, das plötzlich hart vor Erregung war. Sie strich mit beiden Händen von seinen Armen über seine Brust, ertastete das Beben seiner Bauchmuskeln und strich hinab zum Bund seiner Jeans. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, während sie mit einer Hand seine Härte streichelte.
    Sein sehnsuchtsvolles Stöhnen überschlug sich als lustvolle Woge in ihrem Schoß.
    „Komm mit!“ Obwohl er die Worte nur flüsterte, klang es wie ein Befehl.
    Er brachte sie die Treppe hinauf, wo das komplette Obergeschoss ein weitläufiges Schlafzimmer war. Das breite Bett war schlicht und mit einem weißen Laken bezogen.
    „Zieh’ die Waffe aus“, verlangte Mills.
    Heathers Puls ging unregelmäßig, während sie sich den Holster abschnallte und mitsamt ihrer Pistole auf den Dielenboden gleiten ließ.
    Keine Sekunde später stürzte sich Mills regelrecht auf sie, riss an ihrer Bluse, bis die Knöpfe abplatzten und zog sie ihr über den Kopf.
    Als sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand, griff er mit beiden Händen in ihre Locken und ließ sie versonnen durch seine langen Finger gleiten.
    „Meine Flammengöttin“, raunte er ehrfurchtsvoll, und noch bevor Heather es schaffte, sich über diesen Ausbruch an Lyrik zu wundern, hatte er ihr schon den BH ausgezogen und küsste ihre Brustwarzen, die unter seiner Liebkosung augenblicklich zu kleinen, dunklen Perlen wurden.
    Seufzend presste sie die Schenkel zusammen. Sie wollte ihn in sich haben, wollte spüren, wie seine Härte ihr pulsierendes, erhitztes Fleisch dehnte, immer und immer wieder hineinstieß, wie er es schon einmal getan hatte.
    „Mills …“ Ihre Finger öffneten den obersten Knopf seiner Jeans. Die Gier seine pochende Erektion zu befreien, sie zu sehen und zu berühren, fraß sie regelrecht auf.
    „Wenn du wüsstest, was ich alles mit dir tun will, Heather.“ Als sie seine Hose geöffnet und über seine nackten Pobacken hinuntergeschoben hatte, weidete sie sich am Anblick seines harten Fleisches und umfasste es. Mills stöhnte auf.
    Ihre Hand streichelte über den heißen, geraden Schaft, die samtige Haut glitt über seinen harten Kern und seine Spitze schwitzte einen Lusttropfen, bei dessen Anblick sich Heather unwillkürlich die Lippen leckte.
    „Gott, Heather. Du hättest mich nicht verlassen sollen. Das fühlt sich so gut an.“ Mit geschlossenen Augen und aufgeworfenen Lippen genoss er ihre Berührung.
    Heather saugte den Geruch nach Seife und Sex, der von seinem Körper ausging, in ihre Lungen. Sie wollte nichts hören von Verlassen und Beziehung, sie wollte nicht denken, sie wollte nur fühlen; ihn in sich fühlen.
    Als sie von ihm abließ, öffnete er wieder seine Augen. Sie stieg aus ihrem Slip und beobachtete fasziniert, wie sich Mills’ Blick auf ihre Scham senkte, wie sein Fleisch beim Anblick des kleinen, rotgelockten Dreiecks zwischen ihren Schenkeln wild zuckte.
    Mit einer Bewegung, die sie nicht hatte kommen sehen, stieß er sie aufs Bett und stieg über sie. Seine Kiefer mahlten angestrengt, während er ihre Schenkel auseinanderschob und sich dazwischen kniete.
    Als seine Zunge ihre empfindlichste Stelle berührte, kam sie beinah, krallte sich in die Laken und beobachtete wie Mills Kopf sich zwischen ihren Beinen bewegte, lauschte dem Saugen seiner Lippen.
    „Ich halte das nicht lange aus“, hauchte sie, doch Mills hatte keine Gnade und leckte sie gekonnt.
    Kurz bevor sie kam, verringerte er das Tempo und die
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