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Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Secrets - Vollkommen verliebt: Roman (Little-Reihe) (German Edition)
Autoren: Abbi Glines
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flüsterte er und küsste einen kleinen Pfad von meinem Ohr bis zu meinem Schulterblatt.
    Ich stöhnte unwillkürlich auf. Seine Daumen streichelten die untere Wölbung meiner Brüste, und meine Knie gaben nach. Es war so lange her, dass er mich zum letzten Mal berührt hatte.
    »Entspann dich, Baby«, murmelte er, lehnte sich an unseren alten Lieblingsbaum und zog mich an sich. Er schob sein Bein zwischen meine Schenkel, und ich erschauerte.
    »Ich lass dich nicht mehr gehen.« Seine Stimme war tief und leidenschaftlich. »Wir gehören zusammen, Ash. Ich kann ohne dich nicht leben.«
    »Aber Sawyer –«
    »Der kommt damit klar. Ich habe mit ihm gesprochen. Er und ich werden das schon deichseln. Aber ich halte es nicht mehr aus, dich aus der Ferne zu begehren, Ash. Dich zu lieben und gleichzeitig nicht haben zu können. Ich würde im Gefängnis landen, wenn jemand versuchen würde, dich zu berühren. Ha, und wehe, jemand käme auf die Idee, dich zu daten!«
    Ich drehte mich in seinen Armen um und legte die Hände auf seine harte Brust. Ich liebte diesen Teil seines Körpers. Besonders, wenn er nackt war.
    »Ich will nur dich«, erklärte ich und sah ihm in die Augen. Wären seine langen schwarzen Wimpern doch nur nicht so unfassbar sexy … Beau vergrub seine Hände in meinem Haar und seufzte.
    »Gut, denn ich will dich auch. Jetzt. Für immer. Nur dich.«
    Der Gedanke daran, für immer mit Beau zusammen zu sein, jagte Freudenschauer durch meinen Körper, die direkt weiter ins Herz schossen. Der eiskalte Schrecken, der über mich gekommen war, als Sawyer vom Heiraten sprach, hatte jetzt keine Chance. Weil es Beau war, den ich wollte. Es war immer Beau gewesen.
    »Komm mit zum Pick-up«, flüsterte er mir mit heiserer Stimme ins Ohr.
    Ich nickte, nahm seine Hand und ließ mich von ihm zum Auto führen, das er ein wenig versteckt geparkt hatte. Hatte Sawyer ihn gesehen?
    »Sawyer war hier«, warnte ich, als er mit der Hand unter mein T-Shirt fuhr und sie seitlich weiter nach oben gleiten ließ.
    »Yep, weiß ich. Wir hatten eine kleine Unterhaltung, aber er ist jetzt weg. Jetzt sind hier nur noch du, ich und der Pick-up«, antwortete er mit einem verschmitzten Grinsen.
    Er öffnete die Beifahrertür und hob mich auf die Ledersitzbank. Dann schob er meine Beine auseinander, stieg zwischen ihnen hoch und drückte mich sanft in das weiche Leder. Er stemmte sich über mich, ohne je den Blick von mir zu lösen. Ich war völlig hypnotisiert und zitterte vor Erregung, als ich den gierigen Glanz in seinen Augen bemerkte.
    Das war es, was ich wollte. Ich wollte Beau gehören. Ich wollte ihn ohne schlechtes Gewissen berühren und schmecken …
    »Ash, Baby, ich brauche dich heute Nacht«, flüsterte er und senkte sich auf mich, bis sich seine Erektion gegen mich drückte. Ich liebte es, diese Verzweiflung und Begierde in seiner Stimme zu hören.
    »Komm«, flüsterte ich atemlos und hob die Hüften, um ihn noch besser spüren zu können. Ich wollte ihn so sehr.
    Beau drückte seinen Mund auf meine Lippen, und seine Zunge umkreiste meine. Ich bog mich ihm entgegen, und das leise, zufriedene Stöhnen, das seine Brust vibrieren ließ, stachelte mich nur weiter an. Mehr. Ich wollte mehr. Beau zog meine Unterlippe in seinen Mund und sog sanft daran, ehe seine Zunge wieder in meinen Mund fuhr und die meine neckte und kostete. Verzweifelt griff ich nach dem Saum seines T-Shirts, riss es nach oben und zwang ihn, sich zurückzulehnen, damit ich es ihm über den Kopf ziehen konnte.
    Er sah auf mich herab und lachte dabei leise in sich hinein. »Versuchst du etwa, mich auszuziehen?«
    »Allerdings«, sagte ich. Er griff nach meinem T-Shirt und zog es mir ebenso schnell aus. Dann öffnete er den Verschluss meines BH s, schob ihn hoch und genoss den Anblick meiner nackten Brüste.
    »Unglaublich«, flüsterte er und fuhr mit den Händen über meine steifen Brustspitzen.
    »Bitte, Beau …«
    Er senkte seinen Kopf, sah mir aber weiter in die Augen, während er seine Zunge über meine Nippel gleiten ließ, bis ich vor Lust aufstöhnte und mich unter ihm wand.
    »Mmmh, du schmeckst süß«, sagte er anerkennend, bevor er eine Brustwarze in den Mund nahm und zärtlich daran saugte.
    Als er den Verschluss meiner Shorts öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog, hob ich meine Hüften an, damit er mir die Hose leichter abstreifen konnte. Das Höschen zog er gleich mit aus und schleuderte dann beides aufs Armaturenbrett. Er ließ von
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