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Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)

Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)

Titel: Liebe & andere Alltäglichkeiten: Nur mit Dir... (German Edition)
Autoren: Bonnyb.
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Hand festhältst.
"Langsam, Jan, ich komme sonst gleich!", stöhnst du, ziehst meine Shorts hinunter und drehst mich einmal herum. Sofort bist du auf den Knien und drückst meine Schenkel auseinander. Ich spüre deinen Atem an meinem Po und weiß, dass du mich lecken willst. Hier in der Kabine. Allein der Gedanke daran macht mich unglaublich an.
Keinen Meter von uns entfernt, getrennt nur durch ein dünnes Holzbrett, sitzen fremde Menschen und jederzeit könnte jemand hier hereinplatzen. Jeder würde sehen, wie du mit der Nase zwischen meinen Arschbacken hängst und mit deiner geilen, nassen Zunge meinen Eingang reizt. Ich keuche unterdrückt, erst recht, als du meine Eier leicht zusammendrückst.
Plastik knistert und du hältst inne, ziehst dir ein Kondom über.
Ich drehe mich und stütze mich am Spiegel ab. Es ist geil, denn ich kann dir im Spiegel in die Augen schauen, während du dich jetzt langsam in mich zwängst.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und spüre, wie du mich mehr und mehr ausfüllst, sehe, wie du genießerisch kurz die Augen schließt. Das Brennen in mir lässt diesmal schnell nach, macht dem erregenden, geilen Ziehen in den Lenden Platz.
"Wow, bist du eng, Baby!", stöhnst du leise und beginnst dich zu bewegen.
Bloß nicht zu laut, keinen aufmerksam machen.
Ich greife runter, umschließe mich und beginne mich schnell und fest zu massieren.
"Sieh mich an, Jan, ....!", flüsterst du.
Du stehst unheimlich darauf, mich anzusehen und ich tu dir den Gefallen, richte meinen lustverhangenen Blick im Spiegel auf dich. Du hältst mich gefangen, wirst schneller, kraftvoller in deinen Bewegungen. Ich werde noch schneller, spüre, wie es beginnt zu steigen.
"Ich komme ...", mehr kann ich nicht stöhnen. Du triffst mich da, wo es am geilsten ist, bringst mich zum Rand der Klippe. Ich sorge zusätzlich für Reibung und schon bin ich im freien Fall, komme heftig. Meine Ladung landet vor mir am Spiegel und läuft langsam daran herunter.
Du ziehst mich fest an dich heran, kommst, weil ich dich mit mir gezogen habe. Unterdrückt stöhnst du, birgst deinen Mund auf meinem Rücken.
Kurz verschnaufen wir. Du ziehst mich hoch und drehst mich um. Streichst mir zärtlich über die Wange. Ich küsse dich kurz und wir lächeln uns zu.
"Jan, so kenn ich dich ja gar nicht, was bist du nur für ein Schweinchen." Du schüttelst den Kopf und schaust streng. Verständnislos sehe ich dich an, suche in meiner Tasche nach Tüchern, um mich zu reinigen. Du lachst und zeigst auf den Spiegel, an dem mein Saft immer noch klebt und hinunter läuft.
Ich knuffe dich in die Seite, und nachdem ich mich gereinigt habe, mache ich auch den Spiegel sauber.
Von draußen wird geklopft, und geschimpft. "Verdammt, wie lange braucht ihr denn noch da drinnen!", ertönt eine Männerstimme. Wir zucken zusammen.
Ich greife mir die Sachen, die du ausgesucht hast und du auch. Das Kondom habe ich eingesteckt und die versauten Tücher auch. In der Kabine ist es stickig und riecht nach Sex. Der Mann, der nach uns in die enge Umkleide drängt, verzieht angewidert die Nase und schaut uns böse nach.
Wir kaufen, ohne zu probieren, schließlich können wir umtauschen und zuhause wird erst geduscht und dann probiert.
Fünf T-Shirts, ein blaues Hemd und sexy Pants landen in der Tüte. Völlig unterzuckert gönnen wir uns einen Kaffee und ein dickes Stück Kuchen.
Endlich komme ich geschmacklich auch auf meine Kosten.
Während ich den Kuchen in mich hineinstopfe, beobachtest du mich. In deinem hübschen Kopf arbeitet es.
Plötzlich kniest du vor mir, nimmst meine Hand:
"Willst du mich heiraten Jan?", fragst du mich einfach so.
Mein Magen wird flau. Der Kuchen bleibt mir im Hals stecken und ich ersticke fast daran. Fest schlägst du mir auf den Rücken, wartest, bis ich aufgehört habe zu husten. Ich wische mir die Tränen aus den Augen, aber fast kommen neue hinzu. Tränen der Rührung, über deine Frage.
"Willst du? Antworte doch, Jan ...", du schaust fast etwas verzweifelt.
Ich falle dir um den Hals: "Ja, ich will dich heiraten, dich und keinen anderen!", flüstere ich in dein Ohr, völlig berauscht vor Freude, Überraschung und vor Liebe zu dir. Du siehst glücklich aus und ein Kuss besiegelt das Versprechen, welches ich dir jetzt schon gab ...

Eltern, Eltern!

"Hast du das Schlafzimmer aufgeräumt?", frage ich dich.
"Ja Jan!", antwortest du.
Ich hantiere geschäftig in der Küche, backe Kuchen, mache Torte.
"Hast du auch das Zeug unter deinem Bett in die
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