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Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kriegsbeute: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Linda Mignani
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Er war bereits hart, und sein Schwanz pochte lustvoll, dabei hatte er der Sklavin bis jetzt kaum etwas angetan. Rasul zügelte seine Begierde, das machte schließlich den Reiz des Liebesspiels aus. Ihrer Neigung entsprechend war Malura darauf trainiert, auch intensiven Schmerz zu ertragen und ihn in Verlangen umzuwandeln. Er hatte sie über die Lehne der Chasola gebeugt, ein Möbelstück dazu entworfen, Sklavinnen nicht nur in verführerischen und hilflosen Positionen zu fesseln, sondern ihnen außerdem Lust anzutun, gegen die sie sich nicht zu wehren vermochten.
    Noch hatte er sie nicht fixiert, und Rasul zwickte die andere Rundung, ließ Malura diesmal fester seine Zähne spüren. Sie spannte ihre Muskeln an, verblieb ansonsten bewegungslos.
    Beim Wingo!
    Malura zeigte sich zu diszipliniert für Rasuls Geschmack, zumindest nach außen hin. Er berührte sie zwischen den Schenkeln, um die Bereitwilligkeit seiner Beute zu prüfen. Wenigstens hier hörte ihre Selbstbeherrschung auf. Sie war erregt, und er könnte sie auf der Stelle nehmen. Kurz tauchte er mit der Fingerkuppe in die köstliche Nässe ihrer Begierde ein und benetzte ihre Perle. Malura gab keinen Ton von sich, und Rasul unterdrückte den Reiz hineinzukneifen, um Malura eine ungezügelte Reaktion zu entlocken. Aber zu viel Schmerz an dieser Körperstelle würde die Sklavin überwältigen, und womöglich zöge sie sich dann stärker in ihren Kokon zurück, sodass er erneut von vorn mit seiner Mission Malura beginnen müsste.
    Er merkte selbst, dass Ungeduld von ihm Besitz ergriff. Malura war von ihrem Vorbesitzer dazu gezwungen worden, sich innerlich zu verbergen. Rasul hatte es sich zu seiner persönlichen Aufgabe erkoren, sie aus ihrem Versteck herauszulocken. Er presste sich eng an sie, bis die Wärme ihrer Haut in seine sickerte. Sie war eine Adrianerin, sehnig und mit silberfarbenem Haar, das ihr bis zu den dunkelbraunen Schultern reichte. Sie war aufreizend, jedoch bevorzugte er üppigere Kurven, einen Körper, der seinen sadistischen Charakterzug leichter verarbeiten konnte. Rasul fasste um sie herum und knetete ihre kecken kleinen Brüste mit den geschwollenen Nippeln. Sie verbiss sich Laute der Lust, zu tief gehend war ihre Ausbildung durch den widerlichen Gatak. Rasul sehnte sich nach einer Sklavin, die ihrer Begierde unverblümt freien Lauf ließ, sich ihm entgegensetzte und ihm einen Kampf lieferte, ehe sie sich unterwarf. Doch die Sumarier besaßen einen Ruf, der die meisten Frauen einschüchterte. Schon lange hatte er keinen Wildfang mehr zwischen den Händen gehalten, der seine dunkle Seite forderte.
    „Malura, lass dich gehen“, sagte er scharf. Vielleicht würde es ihr helfen, sich ungezähmter hinzugeben. Er kniff in ihre Nippel, zupfte und massierte sie hart. Sie schenkte ihm ein klägliches Seufzen, das nicht halb dem entsprach, wonach es ihm verlangte. Das würde er nur von ihr bekommen, wenn er sie unnachgiebig züchtigen würde, sie bestrafte, obwohl sie nichts getan hatte, um diese Behandlung zu verdienen.
    Beinahe hätte er laut geseufzt. Aus reiner Boshaftigkeit biss er ihr diesmal so fest in den Po, dass sie erschrocken Luft holte. Er hätte einen Schrei bevorzugt, ein Flehen um Gnade, wenngleich sie eigentlich wollte, dass er ihr mehr zuleide tat. Doch Malura redete nicht, während er lustvolle Dinge mit ihr anstellte. Stattdessen blieb sie stumm wie ein Fisch. Rasul fesselte ihre schmalen Handgelenke mit den Manschetten, die sich seitlich an der Chasola befanden, und schob ihre Beine weit auseinander. Maluras Erregung nahm zu, das zeigte die silbrige Nässe deutlich, die ihre schlanken Schenkel benetzte. Egal, was er mit ihr anstellte, sie würde den Höhepunkt entschlossen zurückdrängen, bis er ihr erlaubte, Erfüllung zu finden.
    So ein Jammer!
    Was er ihr antun könnte, wenn sie unerlaubt einen Orgasmus bekäme, ließ seinen Schwanz stärker anschwellen. Innerlich ermahnte er sich, geduldig zu sein, obwohl er sich wünschte, sie würde ihn provozieren. Leider wusste er genau, dass sie es nicht tun würde. Aber wenigstens konnte er ihr die Kontrolle erschweren. Er bediente das Display und aktivierte einen der Vibratoren auf der Chasola, der exakt unter ihrer Klitoris lag. Nur das leichte Anspannen ihrer Zehen verriet, dass sie mit sich kämpfte. Das sollte er weiter verfolgen. Er erhöhte die Vibration, trat von ihr zurück und packte die schwarze, lange Gerte.
    Der erste Feuerkuss landete auf der rechten Rundung des
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