Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman
Autoren: Bonnie Edwards
Vom Netzwerk:
will deinen kratzigen Bart auf meiner Haut spüren. Dann weiß ich, dass du mir gehörst.«
    »Ja, ich gehöre dir«, gestand er, seine Stimme rau, als er sich endlich zu seinem glühendsten Wunsch bekannte.
    Sie setzte sich auf das Bett, zog die Knie bis in Brusthöhe an. Er beobachtete sie dabei, hingerissen, als ihre Knöchel auf der Matratze nachgaben und er einen klitzekleinen Blick auf ihr dunkel gekräuseltes Vlies erhaschte.
    Sie grätschte aufreizend ihre Beine. Enthüllte ihre dunkelkirschfarbene Spalte, nass und pulsierend. Bevor er sie streicheln konnte, klappte sie die Schenkel wieder zu.
    »Ah, willst du mit mir Verstecken spielen, Felicity?«
    »Nein, überhaupt nicht. Wie kommst du bloß darauf?«
    Weil sie genau das wollte. Sie legte eine Hand auf ihre
Vagina, dann zog sie sie wieder weg, enthüllte ihre Perle, feucht, fest und rosig. Es drängte ihn, sie zu lecken, zu saugen, ganz wild zu machen.
    Er hatte geglaubt, es wäre ein Spiel, aber ihr Duft, erregend weiblich, raubte ihm die Sinne. Er umschloss ihre Knie, bog sie gebieterisch auseinander.
    »Oh Captain! Was machen Sie da?«, fragte sie in einem koketten Singsang, woraufhin beide lachten.
    »Ich schau mir Ihr süßes kleines Geheimnis an, Miss Johnston. Aaah, himmlisch süß.« Er spreizte ihre Schenkel, entblößte sie seinem Kennerblick. Betrachtete ihr feucht gekräuseltes Schamhaar, ihre Schamlippen, die den lockenden Einlass gleich einer köstlichen Auster verschlossen.
    Nicht mehr lange, und er würde in ihr versinken, ihr Allerheiligstes erobern. Sein Luststab zuckte vor Erregung.
    Er umschloss ihn, schnellte mit geübter Hand auf und ab, um die erotisierende Spannung zu lindern. Sie beobachtete ihn dabei, ihre Augen glänzend vor Lust und glutvollem Begehren. Sie befeuchtete sich lasziv die Lippen. »Ich möchte dich lecken«, flüsterte sie, ihre Stimme wie zart schmelzender Nougat, dass er fast gekommen wäre.
    Er rutschte zum Kopfteil ihres Bettes, hielt sich an den Verstrebungen fest und blickte zu ihr hinunter. Ihre Haare fächerten sich dunkel glänzend auf dem Kissen. Ihre rosige Zungenspitze begann, seine Vorhaut zu umkreisen. Er erschauerte gleich bei ihrem ersten prickelnden Zungenschlag.
    Sie formte mit ihren Lippen ein O und saugte seinen Penis bis zur Wurzel in ihren Mund. Kreiste und zuzelte, ihre Zunge machte ihn halb wahnsinnig vor Lust.

    »Du schmeckst himmlisch. Aufregend würzig wie erhitzter Wein.« Sie strich mit seinem Phallus über ihre Wange, ihre weiche makellose Haut zart wie schmeichelnde Seide. Als seine Spitze ihren Mund streifte, verwöhnte sie ihn mit einem feuchten Schmatz, ehe sie ihn an ihrer anderen Wange rieb.
    »Du machst mich noch wahnsinnig«, stieß er zwischen zusammengebissenen Kiefern hervor.
    Sie hielt inne, schaute an ihm hoch. »Ich möchte dich mit allen Sinnen erfahren. Wir haben alle Zeit der Welt. Ich möchte dich lieben, Nathaniel, nicht bloß vögeln.«
    Er nickte, bemüht, die Kontrolle über seinen Körper zu behalten. Sie machte unbeirrt weiter mit ihrem Spiel, ihn zu entdecken und zu erkunden. Saugte seine Hoden in ihren Mund, ließ ihre Zunge über die sensible Haut tänzeln. Sie nahm sich Zeit, seine Erregung zu befeuern, bis er es nicht mehr aushielt.
    Mit einem kehligen Stöhnen ergoss er sich in ihren Mund, spritzte und pumpte. Und Felicity saugte und schlürfte, in ihren Augen ein teuflisches Glitzern.
    »Eigentlich wollte ich in dir versinken, aber du hast mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das eben war unbeschreiblich«, seufzte der Captain. Er rollte sich neben sie auf das Laken und zog sie in seine Arme. Fühlte weiche Brüste mit harten Rispen, die sich an seinen Rippenbogen schmiegten.
    »Danke für das Kompliment.« Ihre Worte tröpfelten heiß und sehnsuchtsvoll in sein Bewusstsein. »Ich musste den ersten Druck rausnehmen, denn ich möchte eine lange, langsame Nummer mit dir schieben.«
    Prompt wurde er erneut hart.
Nathaniels Sperma schmeckte nach scharfem Chili und maskuliner Potenz. Der Geschmack mischte sich in ihre heißen Küsse. Felicity genoss es, dass er sie nachher küsste - manche Männer sträubten sich dagegen.
    Von ihrer ungezügelten Wollust getrieben, folgte sie seinem Beispiel und rutschte auf Knien zum Kopfteil des Bettes. Sie ging ins Hohlkreuz und bog ihm einladend ihre Muschi entgegen.
    Der Captain nahm die Einladung an.
    Er rieb ihre Hinterpacken, presste sie zusammen, koste sie mit kleinen besitzergreifenden Liebesbissen. Das
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher