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Kloster der Versuchung 2

Kloster der Versuchung 2

Titel: Kloster der Versuchung 2
Autoren: Vanessa Vulgaris
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durch die Nase einDie blank rasierte Scham brachte Florences Unschuld voll zur Geltung. Voller Vorfreude dachte er daran wie es sein würde, ihr diese Unschuld zu nehmen – als die Nonne mit einem Mal innehielt und ihre Hand zurückzog.
    Florences kleine Muschi glänzte nass, ihre milchweißen Brüste waren von einem leichten Schweißfilm überzogen und hoben und senkten sich. „Nein…bitte…“ flüsterte sie, setzte sich auf und streckte die Arme in die Richtung, in der sie den jungen Klostergärtner erwartete – diesmal nicht abwehrend, sondern voller Verlangen und bereit, nun gefickt zu werden – was auch immer das bedeuten mochte.
    Die Nonne schüttelte jedoch den Kopf: „Immer schön der Reihe nach. Alexander, zeig deiner Schülerin erst einmal, wie man bläst.“ Alexander zog seinen inzwischen klitschnassen Finger aus der Möse der Schülerin. Er befreite sein vor Begierde schmerzendes Glied und betrachtete dabei Florences Lippen, die schön geschwungen und voll waren. Oh ja, dachte er, jetzt werde ich deinen süßen kleinen Mund ficken…
    Ohne Vorwarnung packte er das Mädchen beim Hinterkopf und drängte seinen harten Schwanz gegen ihren jungfräulichen Mund. Florence wollte ihn zunächst nicht öffnen, doch die Oberin zog sie an den Haaren und schrie: „Los – Mund auf! Denk daran was ich dir gesagt habe – du hast keine Wahl!“ Als sie den Mund ein Stück öffnete, zwang Alexander seinen harten Prügel tief hinein.
    Florences Laute des Widerstrebens wurden durch seine rücksichtslosen Stöße erstickt die er, ihren Kopf mit dem weichen roten Haar noch immer fest im Griff, gleichmäßig und unnachgiebig ausführte. Wieder und wieder stieß er zwischen die Lippen der Klosterschülerin, drängte sich unaufhörlich in ihren nassen Schlund. Seine Erregung schien ihr zu gefallen, und bald sog und lutschte sie gehorsam. Als er schließlich kam, hielt er ihren Kopf fest und schob sich tief in ihren Rachen, bevor er seinen weißen Ficksaft in ihren kleinen Mund spritzte.
    „Ich glaube das kleine geile Stück kann seine Künste nun an Herrn Engel austesten“ sagte die Mutter Oberin zufrieden, und Alexander, noch immer schwer atmend unter der abflauenden Erregung, konnte ihr nur zustimmen. „Braves Mädchen“ flüsterte er der etwas beschämt wirkenden Florence zu, als er ihr die Augenbinde abnahm und sie sanft auf ihren Haarschopf küsste.
    Oh ja, Florence schämte sich – weil es ihr gefallen hatte, was der hübsche Gärtner da mit ihr gemacht hatte. Und weil sie für ein kleines bisschen seiner Zuneigung alles tun würde, was er von ihr verlangte. Was haben sie wohl noch mit mir vor? fragte sie sich , und werde ich…gefickt werden? Das bedeutete wohl, dass Alexander mich entjungfern wird .Ein zartes Kribbeln durchlief ihren Schoß, das die kürzlich erst volljährig gewordene Florence, die in der Abgeschiedenheit des Klosters noch nie einen Freund gehabt hatte, bisher nicht gekannt hatte. Ein Satz formte sich in Florences Kopf, der ihr, nachdem sie ihn zunächst nicht zulassen wollte, nach und nach immer deutlicher vor Augen stand. JA – ich will gefickt werden!

Der Lehrauftrag
    Louis Engel wischte sich den Schweiß von der Stirn; noch etwa 15 Minuten würde er durchhalten müssen, bevor er die Stunde beenden konnte. Er war vollkommen erschöpft. Und das war erst eine Stunde – weitere fünf folgen noch , dachte er deprimiert. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, an einer Mädchenschule zu unterrichten; er hatte jedoch angenommen, dass Klosterschülerinnen gewiss gut erzogen seien. Die fünfzehn jungen Mädchen des Oberstufenjahrgangs, die ihm gegenüber saßen, hatten sich jedoch als wahre Teufelinnen entpuppt.
    Bereits als er den Klassenraum betreten hatte, hatten sich zwei von ihnen, breitbeinig in ultrakurzen Röcken auf ihren Stühlen sitzend, gegenseitig ihre – er wagte es kaum zu denken – ihre Muschis gezeigt. Dabei hatte eine von ihnen die Hand in sehr ungebührlicher Weise am Oberschenkel der anderen hoch gleiten lassen, um sie zu betasten. Louis hatte sich geräuspert und gehofft, dass die Mädchen sich vernünftig hinsetzen würden, sobald sie Notiz von ihm nähmen – das genaue Gegenteil war der Fall gewesen: Sie hatten ihn stattdessen gefragt, ob er auch mal unter ihre Röcke greifen wolle. Zudem hatte sein mit Kreide an die Tafel geschriebener Name für allgemeine Erheiterung gesorgt; er glaubte, dem Getuschel der Mädchen zu entnehmen, dass sie so etwas wie
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