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Kaewinn & Schantalle

Kaewinn & Schantalle

Titel: Kaewinn & Schantalle
Autoren: Schantall Pseudo-Asi
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vorhaut."
          
     
     
     
    Käwinn plant den Coup seines Lebens. Er will nachts in ein Kreditinstitut einbrechen. Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme, als er vor einem kleinen Tresor steht. Er knackt ihn und findet zwei Jogurts. Da er kein Kostverächter ist und das Kreditinstitut auf jeden Fall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene und knackt auch den zweiten Tresor und findet zwölf Jogurts.
"Na ja, egal", denkt er sich und löffelt auch diese aus. Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Jogurts. "Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das, was sie mal waren", schimpft er. Aber auch diese verzehrt er, schon allein, um sein angeknackstes Ego wieder herzustellen. Mit vollem Bauch und reichlich Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen. Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7 Uhr: "Düsseldorf: Gestern Nacht brach ein Verrückter in die 'Samenbank AG' ein und ..."
          
     
     
     
    Notaufnahme im Krankenhaus: Schantalle muss wegen akuter Blinddarmentzündung sofort operiert werden. Entkleidet auf dem Operationstisch zeigt sich, dass ihr Schamhaar grün gefärbt ist. Darüber eine Tätowierung: "Bleib weg vom Gras!"
Nach der Operation war auf dem Verband zu lesen: "Sorry, aber der Rasen musste gemäht werden."
          
     
     
     
    Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett vor. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest Folgendes: "Liebe Mami, es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit Käwinn, meinem neuen Freund, von zu Hause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Käwinn sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Käwinn bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe, ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst! Deine geliebte Tochter. PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!"
          
     
     
     
    Was ist der Unterschied zwischen Schantalle und einem Kühlschrank?
Der Kühlschrank furzt nicht, wenn man die Wurst rauszieht!
          
     
     
     
    Es war einmal eine junge Frau namens Schantalle, die ihren Käwinn unendlich lieb hatte und ihm sexuell hörig war. Das einzige Problem lag darin, dass er total auf Brigitte Bardot stand. Um ihrem Liebsten zu gefallen, beschloss Schantalle also, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen: Sie wollte aussehen wie Brigitte Bardot. Der Arzt musste sie jedoch unverrichteter Dinge wieder wegschicken ("aus einem Golf GTI kann man keinen Porsche machen...").
Frustriert und traurig macht sich Schantalle wieder auf den Heimweg. Unterwegs kommt sie an einem Tattoo-Studio vorbei. Spontan entschließt sie sich, um ihrem Käwinn wenigstens etwas bieten zu können, sich tätowieren zu lassen: Ein großes B auf jede Arschbacke - für Brigitte Bardot.
Als ihr Stecher abends von der Arbeit nach Hause kommt, findet er seine Schantalle auf dem Bett, den Arsch steil nach oben gereckt.
"Und gefällt's dir?", haucht sie ihm entgegen.
"Ja toll, aber wer ist BoB?"
          
     
     
     
    Käwinn geht in ein Tattoo-Studio und möchte auf sein bestes Stück einen Fünfhundert-Euro-Schein tätowiert haben. Dort ist man zwar an ungewöhnliche Wünsche gewöhnt, aber ein Geldschein auf dem Schniedel ist neu. Daher will der Tätowierer wissen, warum es ein Fünfhunderter sein muss!
Käwinn: "Ja, schauen Sie, erstens habe ich gern Geld in der Hand, zweitens sehe ich gerne, wie mein Kapital wächst, und drittens habe ich meiner
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