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Julia Gold Band 0045

Julia Gold Band 0045

Titel: Julia Gold Band 0045
Autoren: Emma Darcy , Alexandra Sellers , Stephanie Howard
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hast mich belogen, betrogen und …“
    „Öffne dich für mich, Caroline!“, wiederholte er in nachdrücklicherem Ton. „In dieser Hinsicht habe ich nicht gelogen. Ich habe dir Lust versprochen, und die werde ich dir auch schenken.“
    „Ich will keine Lust von dir.“
    Er presste sich gegen sie und erzeugte eine Woge der Erregung nach der anderen. „Dein Körper will aber, und meiner auch. Ein solches Verlangen habe ich nie empfunden“, behauptete er. „Lüg nicht, Caroline. Öffne dich. Es ist eine Tatsache, dass wir beide das wollen.“
    „Soll das ein Befehl sein, Durchlaucht?“
    Er lachte, beugte sich über sie und strich ihr mit der Zungenspitze übers Ohrläppchen, was eine neuerliche Woge in ihren Brüsten und Armen erzeugte. Dann streifte er ihre Wange mit der Zunge, biss ihr sacht und spielerisch in die Lippe, dass eine Schockwelle sie erfasste und ihr den Atem raubte. Sie wusste, dass sie ihrem eigenen Verlangen nicht widerstehen konnte.
    Aber trotzdem wollte sie ihn aus einem tieferen Bedürfnis heraus bestrafen.
    „Tu es nicht“, flüsterte sie, als er sich noch dichter an sie drängte und neuerliches Verlangen sie mitriss. Seine Erregung und das Versprechen des Vergnügens, das sie erwartete, waren eine aufregende Forderung.
    Karim beobachtete, wie ihre Lider flackerten, wie sie den Kopf bewegte, und spürte die erregten Bewegungen ihres Körpers, während sie mit ihren widerstreitenden Gefühlen haderte.
    „Caroline, willst du das? Soll ich es dir befehlen wie ein König? Gut, dann befehle ich es dir.“ Er umfasste ihre Handgelenke und hielt sie hoch über ihren Kopf. „Öffne dich für mich. Du bist schon mein“, erklärte er.
    Hitze durchflutete sie, und wie selbstverständlich öffnete sie sich für ihn. Er schloss die Augen, als die Gefühle ihrer Hingabe sie überwältigten. Er bog sich zurück und drang triumphierend mit einem Stoß in sie.
    Er konnte sie hilflos machen vor Verlangen. Sie sehnte sich nach diesem Gefühl und stöhnte vor Wonne. Er seufzte und bewegte sich immer heftiger in ihr. Dabei bemühte er sich, den Höhepunkt so lange hinauszuzögern, wie er nur konnte, weil ihr Stöhnen für ihn fast schöner war und er sie so schwach machen wollte, wie sie ihn machte.
    Nie zuvor hatte er so rasch gemerkt, was eine Frau von ihm erwartete, nie zuvor hatte es ihn so beglückt, ihr diese Lust zu schenken. Aber auch er forderte von ihr alles, und dann, als ihre Schreie ekstatisch wurden, presste er sich gegen sie und rieb sich an ihr, bis er spürte, wie sie vor Lust verging.
    Nie zuvor hatte er die Vereinigung mit solch einer Macht erlebt, und er wusste nicht, woher er die Kraft nahm, dem Drang nach Erlösung zu widerstehen. Es war fast wie Wahnsinn.
    Er beugte sich über sie, wollte ihre Brüste küssen und störte sich an dem Stoff, der sie bedeckte. Er versuchte, seine Hand darunterzuschieben, doch das Oberteil war einfach zu eng.
    Caroline schrie auf, als sie einen kühlen Lufthauch spürte, und merkte, dass er sich von ihr gelöst hatte. Wie benommen, streckte sie ihre Hände nach ihm aus. Er fasste sie am Arm und zog sie auf die Knie, sodass er ihr das Kleid leichter ausziehen konnte. Jetzt war sie nackt und kniete wie er auf dem Bett. Begierig ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten, umfasste ihre Brüste, ihre Taille und ihre Schenkel.
    „Fass mich an, Caroline“, flüsterte er mit belegter Stimme, und sie legte beide Hände gegen seinen Oberkörper, erkundete seine Schultern, die Muskeln seiner Arme, seines flachen Bauches, seines Pos, seiner Schenkel … und dann mit einem lustvollen Aufstöhnen umfasste sie ihn.
    Karim hielt die Luft an, und sie lächelte beglückt. Ohne darüber nachzudenken, beugte sie sich über ihn und küsste ihn. Als sie ihn mit den Lippen berührte und hörte, wie Karim nach Luft schnappte, umschloss sie ihn mit ihren Lippen und kostete ihn.
    Nach wenigen Sekunden schon zog er sie hoch. „Das nicht, nicht jetzt, meine Geliebte.“
    Er drang erneut in sie, umfasste ihre Hüften und stieß in sie. Ihre Gefühle waren überwältigend. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf, und die Erregung strebte erneut einem Höhepunkt entgegen. Benommen fühlte sie sich emporgetragen, verlor den Kontakt zur Wirklichkeit und nahm nicht mal mehr ihre Umgebung wahr. Alles war Gefühl, heftig, wild, stürmisch bis zum Gipfel der Lust, den sie gefürchtet und nach dem sie sich erneut gesehnt hatte. Wie ein Feuerwerk sprühte sie auf, und glühende Funken
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