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Julia Collection Band 66

Julia Collection Band 66

Titel: Julia Collection Band 66
Autoren: Sara Orwig
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hoffe, es sieht ein bisschen hübscher aus als die Gemeinschaftsdusche.“ Cade ließ Katherine keine Sekunde aus den Augen, während er den Wasserhahn aufdrehte. Er erkundete ihren Körper mit seinen Händen und strich aufreizend langsam mit den Handflächen über ihre nassen Brustspitzen.
    Katherine schloss aufstöhnend die Augen und streichelte ihn ihrerseits. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und schmiegte sich an ihn. Sie war glücklich und schlug alle Bedenken in den Wind.
    Sie spielten und alberten herum, bis Cade schließlich ein Kondom aus der Schublade eines Schränkchens nahm. Dann liebten sie sich wild und leidenschaftlich unter dem warmen Wasserstrahl, bis sie beide völlig außer Atem waren.
    „Ich glaube, ich habe so weiche Knie, dass ich gar nicht mehr stehen kann“, sagte Katherine, nachdem sie sich endlich wieder etwas beruhigt hatte. Sie lächelte ihm zu und strich ihm zärtlich über die Wange.
    Cade hielt ihre Hand fest und drückte einen Kuss auf ihre Handfläche. „Mir geht es nicht anders“, bekannte er. „Komm, wir spülen uns ab und gehen wieder ins Bett.“
    „Und lieben uns noch einmal?“, fragte sie mit spöttisch hochgezogenen Augenbrauen.
    „Wäre das so schlimm?“
    „Für mich nicht.“
    Cade schenkte ihr ein verführerisches Lächeln, von dem sie augenblicklich weiche Knie bekam.
    „Du darfst mich nicht so anlächeln“, sagte sie, während sie sich abseiften und das Wasser abstellten. „Sonst bin ich verloren.“
    Cade nahm ihr das Handtuch ab und trocknete sie sorgfältig ab. Katherine genoss seine behutsamen, zärtlichen Berührungen, die erneut das Verlangen in ihr weckten.
    „Wenn du nicht damit aufhörst, stehen wir gleich wieder unter der Dusche und kommen überhaupt nicht mehr aus dem Bad“, bemerkte sie.
    „Ich hätte nichts dagegen.“ Mit einem verführerischen Lächeln schob er das Handtuch zwischen ihre Beine und zog es langsam hin und her, während er Katherines Reaktion beobachtete.
    Sie sog scharf die Luft ein, wobei sich ihre Brust hob und ihre Brustknospen hervortraten. Cade rieb mit dem Handtuch darüber, und Katherine schloss erregt die Augen. Sie fühlte sich aufgekratzt und erhitzt, und ihr Verlangen nach Cade war fast schmerzhaft stark. Sie wiegte sich in den Hüften und umfasste seine Handgelenke. „Hör auf“, flüsterte sie. „Du machst mich verrückt.“
    „Gefällt es dir etwa nicht?“ Cade kniete sich hin und zog das Handtuch wieder langsam zwischen ihren Schenkeln hindurch.
    „Und ob es mir gefällt.“ Sie schob ihre Hände in sein Haar und drängte sich ihm auffordernd entgegen. Cade ließ das Handtuch fallen und liebkoste sie so wunderbar, dass Katherine alles andere vergaß und sich ganz ihrem leidenschaftlichem Liebesspiel hingab.
    Es war schon fast Morgen, als Cade in Katherines Armen einschlief. Nur eine kleine Lampe, die gedämpftes Licht verbreitete, brannte. Katherine sah sich in seinem großen Schlafzimmer um. Sie betrachtete den riesigen Fernsehschirm, seinen Schreibtisch mit dem aufgeklappten Laptop darauf und die Bücherregale und fragte sich, wann er die Bücher wohl alle gelesen hatte. Schließlich betrachtete sie Cade, der sie fest an sich gedrückt hielt, einen gebräunten Arm um ihre Taille gelegt.
    Seine dunklen Wimpern wirkten wie schwarze Halbmonde auf seinen Wangen, auf der Kinnpartie zeichnete sich ein Bartschatten ab.
    Während sie ihn so musterte, wurde ihr das Herz schwer. Sie hatte immer nur Cade geliebt und keinen anderen. Aber es gab keine Zukunft für sie beide, und die Wahrscheinlichkeit, dass er das ebenfalls so sah, war sehr groß.
    Sie hatte ihm die Wahrheit gesagt, als sie betonte, dass sie Erfolg im Beruf anstrebte. Cade war ebenso ehrlich gewesen, als er sagte, sein größter Traum sei es, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Das überraschte sie zwar, doch sie musste es akzeptieren. In ihrem Leben war dafür allerdings kein Platz.
    Als sie endlich einschlummerte, hatte sie unruhige Träume von Cade.
    Stunden später öffnete Katherine die Augen und schaute in strahlendes Sonnenlicht. Sie drehte den Kopf zur Seite und stellte fest, dass Cade sie ansah.
    „Weißt du, was ich mir jetzt wünsche?“, fragte er mit heiserer Stimme.
    „Ich kann es mir vorstellen.“ Katherine drehte sich auf die Seite, um ihn ansehen zu können, und strich über seine breite Brust.
    „Willst du etwa dasselbe?“ Er liebkoste ihre Brüste.
    Bei der ersten leichten Berührung ihrer Brustknospe schloss Katherine
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