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Josh Maxwell 02

Josh Maxwell 02

Titel: Josh Maxwell 02
Autoren: Arlene Dexter
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Oberkörper geschlungen.
    »Baby, wir werden spielen«, ging Brian auf sie ein. »Hast du Lust zu spielen, Susan?«
    Sie zögerte zuerst, dann nickte sie ganz leicht.
    »Siehst du! Und hast du Lust, zu tun, was ich und Josh von dir möchten?«
    »Kommt drauf an«, sagte sie nun mit einem halben Lächeln und einem ratlosen Blick zu ihrer Freundin.
    »Sie hat Lust, Brian, glaub mir«, kam es von Cecilia. »Susan, das hier ist eine Party! Stimmt‘s Brian?«
    »Absolut! ... Okay, dann spielen wir jetzt ‚Master and Servant‘ einverstanden? Und natürlich ...« Brian stockte und zwinkerte Josh zu. »... werden die Servants gefickt!« Er lachte ein kehliges Lachen. Seine grünen Augen blitzten und funkelten.
    Josh hatte sich gegen die Wand gelehnt und ein Knie angewinkelt. Mit verschränkten Armen beobachtete er das Geschehen. Sein Penis drückte hart gegen seine Hose, aber er wartete ab.
    Cecilia stieß ein hysterisches Kichern aus. Aufgeregt streifte sie sich ihr kleines Schwarzes vom Körper und stand strahlend in ihren weißen Spitzen-Dessous da. »Oooh ja! Dann mal los ... Master Brian ... und Master Josh. Was muss ich denn jetzt tun, hm?« Sie schüttelte ihr langes hellbraunes Haar und spitzte die Lippen.
    Brian nahm ein schwarzes Tuch und hielt es stramm zwischen seinen Händen. »Okay, Baby, dann fangen wir hiermit an.«
    Er band Cecilias Augen zu, küsste sie währenddessen immer wieder auf den Hals und öffnete ihren Büstenhalter. Dann beugte er sich zu ihr herunter und vergrub sein Gesicht zwischen ihren festen Brüsten, die herrlich dufteten und perfekt in seine Hände passten. Ihre Nippel stellten sich auf, wurden hart wie Olivenkerne, schöne dunkle Nippel, umgeben von einem kleinen Hof, genauso wie Brian Grand es liebte. Er nahm sie zwischen seine Lippen, leckte und liebkoste sie, nahm so viel Brust, wie er konnte, in seine Mundhöhle und saugte an Cecilia, bis sie zu stöhnen begann.
    Immer wieder kicherte sie auch.
    Ihre Bauchdecke zitterte.
    Suchend hoben sich ihre Hände in die Höhe. Ihre Finger wollten durch Brians Haare fahren, doch er ergriff ihre Handgelenke und führte sie auf ihren Rücken. Mit schnellen Handgriffen hatte er ihr die mit schwarzem Plüsch überzogenen Eisenhandschnellen angelegt.
    Brian hielt inne und sah zu Susan, die unbewegt und stumm beobachtete, was Cecilia mit sich geschehen ließ, dann warf er Josh einen auffordernden Blick zu. »Maxwell, was ist los? Susan wartet auf ihren Master ...« Er machte einen Schnalzlaut und hob eine Braue.
    Josh lächelte schief, aber das Lächeln erreichte kaum seine Augen.
    Brian widmete sich wieder seiner »Dienerin«, legte Cecilia einen großen Mundknebel an, der für die »Blinde« so unerwartet kam, dass sie einen überraschten Kiekser ausstieß. Die runde schwarze Kugel in ihrem Mund gab ihrem Gesicht ein Aussehen, als würde sie gerade an einem riesigen Schwanz lutschen. Jetzt war es unmöglich für sie, sich in irgendeiner Form verbal verständlich zu machen, was ganz im Sinne ihres »Masters« war.
    Aber Cecilia schien das Spiel zu genießen.
    Susan spähte vorsichtig zu Josh. Mit einem verhaltenen Lächeln antwortete er auf ihren fragenden Blick. Er wusste, er musste sich einen Ruck geben, wollte er sie vögeln, und doch war ihm bewusst, dass ihn etwas zurückhielt. Denn wenn Susan signalisieren sollte, ihre Dienerinnen-Rolle einnehmen zu wollen, würde er seine Master-Rolle nicht verschmähen. Er spürte sehr deutlich, wie sein Penis sie dominieren wollte.
    Inzwischen hatte Brian Cecilia über eine Art kleinen Bock-Hocker gelegt und ihre Beine in gespreizter Form so fixiert, dass sie sich unmöglich wegbewegen konnte. Sie trug immer noch ihr Höschen, allerdings waren in dieser Lage die aufgeworfenen Lippen ihrer Pussy unter dem fast transparenten Stoff deutlich zu erkennen.
    Josh kniff die Augen zu Schlitzen zusammen, als er das sah, und wandte sich ab. Er beschloss, Brian und sein »Spiel« mit Cecilia auszublenden und sich um sein eigenes Vergnügen mit Susan zu kümmern.
    »Möchtest du gefesselt und gefickt werden?«, fragte er sie direkt.
    Sie sah ihn wortlos an.
    Er hatte sich zu ihr gedreht und war nun zum Greifen nahe. Vom Scheitel bis zur Sohle war jeder Millimeter an ihm so maskulin und anziehend, dass sie ihm schon längst verfallen war. Sie wollte ihn mit jeder Zelle in ihrem Körper, wollte , dass er sie nahm, wollte ihn spüren ... alles an ihm ... wollte mit den Händen über seinen definierten Bizeps fahren, der
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