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Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 2 - Insel des Verlangens - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust
Autoren: Megan Parker
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Sachen erlebt.«
    Ich nickte und versuchte, in seinen schönen Augen Halt zu finden.
    »Hat dich dort noch nie jemand berührt?« Er streichelte ganz zärtlich über meinen Po.
    Ich schüttelte verlegen den Kopf.
    »Du dich selbst auch nicht?«, fragte er weiter.
    Ich musste mich überwinden, um mit ihm über so etwas reden zu können. »Doch«, gestand ich, »mit einem Finger.«
    »Und ... wie war das?« ... Er gab nicht auf.
    »Viel zu eng«, flüsterte ich und konnte ihm dabei absolut nicht mehr in die Augen sehen.
    »Das liegt nur daran, dass du dich nicht entspannst. Du brauchst einfach Zeit.«
    Ich nickte ... und hoffte, er würde mir keine weiteren Fragen mehr stellen.
    David zog mein Kinn zu sich heran, sodass ich ihn ansehen musste, aber dann begann er, zu meiner Erleichterung, mich zu küssen.
    Seine feuchten Lippen legten sich gefühlvoll auf meine und sofort war meine Begierde für ihn geweckt. Wie immer musste ich mich beherrschen, weil er so endlos zärtlich war und ich hingegen gar nicht genug von ihm kriegen konnte. Ich versuchte stillzuhalten und mich seinen Liebkosungen hinzugeben, aber sein heißer Atem strömte in meinen Mund und seine geschmeidigen Lippen verzauberten meine Sinne. Ich berührte die glatte Elfenbeinhaut an seiner Brust und streichelte sanft über seinen Rücken. Es tat so weh, meine überschwängliche Leidenschaft vor ihm zu verbergen und seine langsame Zärtlichkeit zu ertragen. Nur mein Atem verriet, was in mir geschah ... und aus meinen Augen leuchtete das Verlangen.
    David öffnete meinen BH und streifte mein Höschen nach unten. Mit derselben Bewegung musste er Hayle zu sich gewunken haben, denn ich bemerkte ihn plötzlich hinter mir an der Bettkante. Ich atmete erregt und schwer. David versuchte, mich mit sanftem Streicheln zu beruhigen und gleichzeitig bereitete er mir neues Herzklopfen mit einer schmerzlichen Ankündigung: »Es wird Hayle sein, der in dich eindringt ... wenn du es ihm erlaubst.«
    Ich war schockiert und sah verzweifelt in seine Augen. »Nein«, hauchte ich bittend.
    »Vertrau mir ... es bedeutet mir sehr viel, dass er der Erste sein darf ... und ich werde gleich auf ihn folgen.«
    Meine Gedanken spielten verrückt ... Hayle mochte mich doch gar nicht. Ich wollte nicht, dass David ihn womöglich zu etwas zwang, was mit mir zu tun hatte. Und überhaupt wollte ich nur David ... und sonst niemanden. Aber ich konnte ihm nicht widersprechen ... also versuchte ich, es als meine erste Züchtigung zu sehen, die er mir erteilte, und so Gefallen daran zu finden. Für ihn war ich bereit, es über mich ergehen zu lassen. Ergeben schloss ich meine Augen und küsste seine Hand.
    Mit meinem Schweigen war mein Einverständnis besiegelt. David lächelte, streichelte zufrieden über meine Wange und sein leicht geöffneter Mund näherte sich wieder meinen Lippen, um mich erneut gefühlvoll zu küssen. Gleichzeitig spürte ich, wie Hayle sich hinter mich legte. Sein warmer Körper schmiegte sich an meinen nackten Rücken und David zog meinen Kopf an seine Schulter, sodass ich nichts sehen konnte ... um mit Hayle still zu kommunizieren. Ich stellte mir vor, dass sie einander auch küssten ... der Gedanke erregte mich, denn noch nie hatte ich zwischen zwei sich liebenden Männern gelegen.
    Dann suchte David wieder meine Aufmerksamkeit und endlich schenkte er meinem sehnsüchtigen Mund seine wundervolle Zunge, intensiv und fordernd. Ich ließ mich fallen und versank dankbar in seiner plötzlichen Begierde. Er stillte mein quälendes Verlangen ... es gab nur noch meinen Atem und seine Zunge ... bis eine dritte Hand meinen Po zu massieren begann.
    Meine Hände klammerten sich an David und ein öliger Finger glitt zwischen meine Schenkel. Er drang ganz sanft von hinten in mich ein. Er fühlte sich kühl an ... und fremd. David küsste mich weiter und beobachtete zwischendurch immer wieder meine ängstlichen Blicke. Ich konnte mich nicht mehr auf seine Lippen konzentrieren, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und atmete heftig. Der fremde Finger bewegte sich in mir und ich genoss es, dabei ganz von David umklammert zu werden. Ich hätte alles ertragen in seiner Umarmung.
    »Entspann dich ...«, hauchte er in meine Haare, »lass ganz locker. Je mehr du dich entspannst, umso schöner ist es für dich.«
    Ich gab mir Mühe, ihm zu folgen. Gleichzeitig wusste ich, dass er die ganze Zeit Hayle im Blick hatte und alles steuerte, was mit mir geschah. Hayle nahm behutsam einen zweiten
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