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Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung

Titel: Immortals after Dark 08 - Eiskalte Berührung
Autoren: Kresley Cole
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Murdoch immer noch übervorsichtig im Umgang mit Daniela. Er war fest entschlossen, alles perfekt für sie zu machen, nachdem sie mehr als zwanzig Menschenleben darauf gewartet hatte.
    Ihm war aufgefallen, dass sie nicht geantwortet hatte, als er sagte, er wolle mit ihr zusammen dort bleiben. Vielleicht musste er sie noch richtig überzeugen? Das wäre doch gelacht …
    »Wenn du wüsstest, wie gut du schmeckst.« Er knabberte an ihrem Ohr, während sich ein Teil seines Verstandes darüber wunderte, dass sich ihr Körper gar nicht kalt anfühlte – natürlich, weil seiner es ebenfalls war. »Ich kann’s gar nicht erwarten, alles an dir zu kosten.«
    Sie sog scharf die Luft ein und erschauerte.
    Seine Hand wanderte von ihrer Brust nach unten zu ihren gespreizten Schenkeln – zitternd vor Vorfreude auf die allererste Berührung ihrer zarten Haut dort. Sie griff unter ihr Kleid und zog ihren Seidenslip bis zu den Knien hinunter. Dann kehrte sie zurück …
    Seine Handfläche traf auf feuchte Locken. »Allmächtiger!«, stieß er hervor, als er ihr nasses Geschlecht umschloss. Behutsam ließ er den Zeigefinger in ihren Spalt und in ihre enge Scheide hineingleiten, sodass sie in seinen Armen zusammenzuckte. »Ganz ruhig, Süße«, murmelte er. »Ich halte dich.«
    »Bei den Göttern, Murdoch!« Ihre sich krümmenden Klauen gruben sich in seine Schultern, was seine Erregung nur noch steigerte, auch wenn sie sowieso schon dem absoluten Höhepunkt entgegenfieberte.
    »So perfekt. Du fühlst dich so gut an.« Da er das dringende Bedürfnis verspürte, die Nässe, die er liebkoste, auch zu schmecken, zog er den Finger zurück. Ihre Lider wurden schwer, während sie beobachtete, wie er ihn in den Mund steckte und erschauerte, als er ihre Süße schmeckte.
    »Mehr.« Seine Stimme brach.
    Er drückte sie rücklings auf das Bett und zog ihr den Slip und das Kleid aus. Als sie vollkommen nackt seinen Blicken preisgegeben war, starrte er sie nur an. Er wollte sie sich genau so einprägen, damit er dieses Bild nie wieder vergaß.
    Sie war ein fleischgewordener Traum: ihr Körper mit Diamanten geschmückt, dazu ihr glänzendes Haar, das sich fächerförmig um ihren Kopf ausbreitete. Ihre silbernen Augen glitzerten wie die Steine, die sie zierten. Mein .
    Und ich kann jeden Quadratzentimeter ihres Körpers berühren.
    Sie atmete schwer, ihre Brüste bebten, ihre Knospen lockten. Er kniete sich vor sie aufs Bett, zwickte jede von ihnen einmal kurz mit den Zähnen und saugte heftig an ihnen. »Und jetzt spreizt du diese hübschen Schenkel für mich.«
    Als sie seinen Worten Folge leistete, lehnte er sich etwas zurück, um besser sehen zu können, und atmete zitternd aus. Er brauchte seine ganze Selbstbeherrschung, um nicht auf der Stelle wie ein Tier über sie herzufallen.
    Ihr zartes Fleisch war vor Erregung prall angeschwollen und glänzte feucht. Bei diesem Anblick richtete sich sein Schwanz sogar noch weiter auf und hing jetzt wie eine Stahlstange zwischen seinen Beinen. Seine Spitze schleifte über das Laken, als er sich Zentimeter um Zentimeter zu ihrem Geschlecht hinabbeugte.
    Was auch immer sie in seinem Gesicht sah, ließ sie murmeln: »Oh, Murdoch. Bitte mach langsam. Erst mal.«
    »Ich versuch’s. Aber ich hab noch nie zuvor ein solches Verlangen gespürt.« Bei der ersten zarten Berührung seiner Lippen auf ihrem Schenkel erstarrte sie, als ob er sie verbrannt hätte. »Daniela?«
    »Nein, nein, mach nur weiter.« Sie ließ die Finger durch sein Haar gleiten und überließ sich ganz seinem Kuss.
    »Willst du mehr?«
    »Ja, mehr«, stieß sie mit kehliger Stimme hervor.
    Gut. Denn ich sehne mich danach – ich muss es tun. Sie wimmerte, als er ihr feuchtes Fleisch mit den Daumen auseinanderschob. Dann, endlich, drückte er den Mund darauf.
    Bei der ersten Berührung durch seine Zunge stöhnte sie. Als sie für ihn erbebte, zuckte sein Schwanz und wieder berührte die Eichel das Laken.
    Wie lange hatte er davon geträumt. Aber nichts hätte ihn auf ihren unglaublichen Geschmack vorbereiten können, auf die Weichheit ihrer Falten an seinem Mund, die pralle Knospe ihrer Klitoris, die unter seiner Zunge anschwoll.
    Dieser Akt übertraf jegliche Vorstellungskraft. Es fühlte sich an, als ob etwas Richtiges und Natürliches endlich seinen ihm bestimmten Platz einnähme. Er war dazu geschaffen, ihr auf diese Weise Lust zu bereiten.
    Er spreizte sie weit auseinander, liebkoste sie mit den Fingern, während er leckte und saugte,
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