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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM
Autoren: Fred B. Zwinger
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„Du solltest dich gut mit mir stellen“, sagte er mit schmeichlerischer Stimme. „Ziemlich gut …“
    Seine Hand wanderte zu ihren Brüsten. Saskia versteifte ihren Körper. Hau ab, Mädchen, hämmerten ihre Gedanken im Kopf, aber trotzdem blieb sie wie angewurzelt stehen. Kurz stupste er ihre Brustwarzen, und Saskia stöhnte leise auf.
    „Na, bist du geil auf mich?“ Er lachte sie aus, als sie heftig den Kopf schüttelte. Seine Hand packte fester zu und knetete ihre Brüste mit wohldosierter Brutalität. „Du stehst doch drauf, wenn man solche Spielchen mit dir macht. Dich macht es doch an, wenn dir ein Mann zeigt, wo es langgeht.“
    Seine Worte sickerten in ihr Gehirn, und alles in ihr sträubte sich dagegen. Alles, außer ihrer Geilheit, die schon wieder in ihrem Körper loderte. Saskia wollte sich seiner Hand entziehen und versuchte, sie wegzudrücken. Halbherzig, sehr halbherzig, sodass er sie erneut auslachte und seinen Angriff wieder auf ihre Nippel verlagerte, die er gnadenlos striegelte.
    „Ich heiße übrigens Pete … Ein Name, den du dir merken solltest.“ Völlig überraschend ließen seinen Finger von ihren Nippeln ab. Saskia stöhnte enttäuscht auf, seine Augen funkelten sie an. Er durchschaute sie.
    „Komm mit, ich kenne einen Ort, an dem uns keiner stört.“ Er fasste sie beim Arm und bugsierte sie wieder die Treppen hinauf. Saskia ließ sich widerstandslos von ihm führen. Ihre Möse kochte, und ihre Nippel schienen bersten zu wollen. Gleich würde Pete sie ficken, und sie würde ihm ihren Körper willig zur Verfügung stellen.
    Du bist eine verdammte Schlampe, dachte Saskia über sich selbst und stöckelte hinter Pete her, denn er legte ein ziemliches Tempo vor.
    Der Raum war klein und dunkel. Nur ein winziges Fenster in Deckennähe spendete etwas Licht. „Rein da“, hatte er sie aufgefordert und die Tür aufgehalten. Saskia war hineingegangen, und nun folgte er und drückte die Tür hinter sich zu. An den Wänden befanden ein paar Schränke mit Putz- und Reinigungsmaterial.
    „Dieser Raum ist sehr praktisch“, flüsterte er, „vor allem um diese Zeit, wenn die Putzkolonne in diesem Stockwerk schon durch ist.“ Er legte die Kamera ab und stellte sich breitbeinig vor die Tür. Saskia atmete schneller. Ihre Nasenflügel blähten sich, sie hörte ihren eigenen tiefen Atem. „Ich habe dich in der Hand.“ Er deutete auf die Kamera. Saskia starrte auf das schwarze Gehäuse und das lange Objektiv. „Nicht nur damit“, fügte er ziemlich herablassend hinzu. Sie schaute ihn unruhig an. „Auch damit, dass ich weiß, wie du so tickst.“ Sie biss sich auf die Lippen. Ja er wusste, wie man sie geil bekam.
    „Es ist Scheiße, wenn einen jemand in der Hand hat“, sagte er ungerührt. „Vor allem, wenn es so ein Dreckskerl ist, wie ich es einer bin.“ Er griff an seinen Gürtel und zog den Lederriemen kurz an, damit er sich vom Dorn löste. Dann stand der Gürtel offen. „Zieh dich aus, Schlampe. Zuerst das Top …!“
    Saskia starrte auf den offenen Gürtel, automatisch gingen ihre Hände an den Saum des Hemdchens, das sie trug. Sie schob es langsam höher, legte ihre Brüste frei. Kaltes Licht flammte auf, und sie erschrak. Er hatte den Schalter neben der Tür betätigt. Eine Neonröhre erhellte den Raum. Saskia fühlte sich noch nackter.
    „Gute Titten hast du …“ Er machte eine kleine Pause. „Nicht zu groß, aber schön fest und abstehend …“ Noch eine Pause folgte. „Deine kleinen harten Nippel wollen eigentlich gar nicht zu deinen Titten passen, aber mir gefallen sie.“ Ein missglücktes Lächeln ging über sein Gesicht. „Ich bin mir sicher, man kann verdammt viel mit ihnen anstellen.“ Er hängte seine Daumen in die Taschen seiner Hose. „Und nun Hose auf und runter damit.“
    Saskia biss sich auf die Lippen, sie zögerte. Kurz traf sein Blick ihre Augen, dann schaute er an sich herunter und zog in aller Seelenruhe den Gürtel aus der Hose. „Wenn du nicht willst, dass ich dir den Arsch versohle, solltest du nun verdammt schnell die Hose ausziehen.“
    Saskia wurde immer erregter. Sie griff an den Kopf, der die Jeans hielt, und öffnete ihn, dann folgte der Reißverschluss. „Zeig mir deine Möse.“ Der Tonfall des Fremden war unglaublich beiläufig. Gerade, dass er keinerlei Notgeilheit an den Tag legte, machte Saskia total an. Hilflos schob sie sich Hose und Slip von den Hüften und ließ sie auf ihre Schuhe fallen.
    „Warum kaust du immer auf deinen
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