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Im Bannkreis der Lust 2. Probezeit

Im Bannkreis der Lust 2. Probezeit

Titel: Im Bannkreis der Lust 2. Probezeit
Autoren: Mona Hanke
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zurück.
    Wahnsinn, wie weich ihr Mund war und wie frech ihre Zunge! Eva stupste sie immer wieder zu ihm herüber, als wäre sie hier der Boss. Steffen drängte ihre Zunge zurück, kostete sie und genoss den Geschmack nach Pfefferminze.
    Ihre Hüften rieben sich an ihm und stimulierten seinen Schwanz. Steffen stöhnte auf. Er wollte mehr von ihr – alles! Seine Finger glitten in Evas Haar und zogen die Klammern heraus, bis es um ihr Gesicht wallte. Es war so weich wie ihre Haut.
    Die Klammern ließ er hastig in die Tüte fallen, dann strich er über Evas Arme und Hüften. Er spürte die Wärme ihrer Haut durch den Stoff. Hart presste sich sein Schwanz an ihren Bauch. Würde sie ihn wieder anfassen, so wie in der Villa?
    Zu wissen, dass sie kein Höschen trug und es kein Hindernis mehr zwischen ihnen gab, wenn er seinen Reißverschluss öffnete, ließ ihn jeden klaren Gedanken vergessen. Er legte beide Hände auf Evas Brüste und massierte sie durch das Kleid. Steffen spürte ihre harten Nippel. Er wusste, wie sie aussahen: groß und dick, wie reife Himbeeren.
    Eine Hand schob er in ihren Ausschnitt und zog an dem elastischen Stoff. Die andere Hand wanderte wie von selbst zu ihrem Oberschenkel und unter ihr Kleid, streichelte die Innenseiten ihrer Beine, höher hinauf, auf das Ziel seiner Begierde zu. Ob sie wirklich kein Höschen trug? Je näher er ihrer Muschi kam, desto heißer wurde es zwischen ihren Schenkeln.
    Plötzlich durchbrach eine Lautsprecherdurchsage das monotone Dudeln der Kaufhausmusik: «… und bitte beachten Sie unsere Sonderangebote in der Bademodenabteilung …»
    Das holte ihn auf den Boden zurück. Verdammt, was tat er da? Er benahm sich wie ein geiler Teenager!
    Schwer atmend löste er sich von ihr und brachte seinen steifen Schwanz durch die Hose in eine bequemere Position.
    Sein Blick fiel auf die Tüte. Sie sollten jetzt gehen.
    Eva starrte ihn seltsam an, die Brauen zusammengezogen, sodass sich zwei Falten dazwischen bildeten. Ob sie sich über sein Verhalten wunderte? So benahm sich kein Meister!
    Sie atmete immer noch schnell, ihre wunderschönen Lippen waren geschwollen von seinen Küssen. Er sollte das alles sofort beenden, aber er wollte nicht.
    Hektisch fuhr Steffen sich durchs Haar. Was würde ein echter Dom jetzt machen?
    Er versuchte, seine Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen, und fragte: «Brauchst du etwas, das dich ausfüllt?»
    Ohne zu zögern, nickte Eva. Sie lehnte an der Rückwand der Kabine, ihre Brüste hoben sich bei jedem raschen Atemzug, die harten Nippel drängten gegen den Stoff.
    Sie befanden sich in der Öffentlichkeit; er konnte unmöglich mit ihr schlafen, schon gar nicht in einer Umkleidekabine! Aber sie brauchte es genauso sehr wie er. Sie wollte es wirklich, daran gab es keinen Zweifel.
    Steffen schaute in die Tüte. Was könnte er ihr geben? Zuerst hielt er die Packung mit dem großen rosa Vibrator in der Hand, doch als er die fliederfarbenen Liebeskugeln erblickte, war seine Entscheidung gefallen. Hastig riss er die Verpackung auf, und die beiden mit einer Silikonschnur verbundenen Kugeln rollten auf seine Hand. Sie fühlten sich glatt an und schwerer, als sie aussahen. An einem der Bälle befand sich eine Schlaufe, um das Toy wieder aus der Muschi herausholen zu können.
    Steffen hielt die Kugeln hoch. «Führ sie dir ein.»
    Zögerlich nahm Eva sie entgegen.
    «Hebe dein Kleid an.»
    Als sie seinen Befehl befolgte, presste er die Hand auf seinen Schritt. Dieses liederliche Frauenzimmer! Eva trug tatsächlich keinen Slip und war blitzblank rasiert.
    «Ich …» Sie schaute ihn mit ihrem typisch unschuldigen Rehblick an. «Ich bin nicht feucht genug, Herr.»
    Und wie sie das war! Steffen erkannte im grellen Licht der Neonröhre das verräterische Glitzern zwischen ihren Schamlippen.
    Hastig griff er in die Tüte und kramte so lange darin herum, bis er fand, was er suchte: den kleinen Edelstahlvibrator. «Für diese Lüge werde ich dich bestrafen.»
    Hatte sie eben leicht genickt?
    Steffen räusperte sich. Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn. «Stell ein Bein auf den Stuhl.»
    Eva gehorchte nicht.
    Aha, das ging ihr also zu weit. Oder sperrte sie sich absichtlich, um seine Grenzen auszutesten? Eigentlich sollte er ihre ausloten.
    Steffen beugte sich dicht zu ihr und sagte so nah an ihrem Ohr, dass er es mit den Lippen streifte: «Ich will deine Muschi in ihrer ganzen Pracht sehen. Du hast sie doch für mich so schön rasiert, oder?»
    «Ja, Herr»,
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