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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)
Autoren: Eve Bourgeon
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quält sie mit ihrer eigenen unbändigen Lust. Lässt sie einfach zappeln. Wieder greift er ihre Nippelklemmen und drückt sie zusammen, Hope entfährt ein spitzer Schmerzensschrei, als er die Nippel nun auch noch zwirbelt. Dann lässt er plötzlich los und steht auf. Hope liegt gefesselt und mit verbundenen Augen da. Keine Ahnung von dem , was jetzt noch kommt. Ihre Lust, sich von ihm nehmen zu lassen, ist so groß, doch er wartet ab und dehnt sein Spiel aus.
    Sie hört ihn zurückkommen, nach endlosen Minuten. Hope hat jegliches Zeitgefühl verloren. Er streichelt über ihre Brüste und ihren Bauch. Sanft und ausgiebig. Dann plötzlich schreit Hope wieder auf. Etwas Heißes tropft auf ihre Brüste, immer wieder. Sie windet sich, will sich dem entziehen, kann sich aber nicht bewegen. Weitere Tropfen regnen erbarmungslos auf ihren erregten Körper, immer tiefer, von den Brüsten über den Bauch, auf ihre Hüftknochen und die Oberschenkel. Hope erfasst Panik, als sie ahnt, wo das Ganze hinführt.
    Die Tropfen nähern sich ihrer Möse, landen auf ihrem Venushügel, tropfen auf ihre Schamlippen. Hope keucht und stöhnt, sie glaubt, es nicht mehr aushalten zu können, und doch bittet sie ihn nicht darum, aufzuhören. Ein Tropfen berührt präzise ihre Perle. Ein spitzer Schrei und Hope verliert sich fast in diesem lustvollen Schmerz der heißen Wachstropfen, die ihre Lust noch weiter hochschaukeln. Doch endlich hört er auf. Sie spürt , wie er sich über sie beugt. Eine harte Ausbeulung an seiner Hose in ihrem Schritt. Seine Hände, die nun die Klemmen von ihren Nippeln entfernen und neue kurze Schmerzwellen in ihrem Körper auslösen. Doch die Klemmen an ihren Lippen lässt er weiterhin dran. Auch als er seinen harten Penis aus der Hose holt und sich ihrer Grotte nähert, bleiben ihre nassen Lippen offen fixiert. Seine Spitze findet ihre Möse und schiebt sich ein Stück in sie hinein.
    Hope kann sich nicht zurückhalten, sie schiebt sich ihm so weit es geht mit ihrem Becken entgegen. Als er sich weiter in sie hineinbewegt, spürt sie die Spannung, die ihre mit den Klemmen fixierten Schamlippen auslösen. Doch dieser leichte Schmerz ist für Hope nicht unangenehm, im Gegenteil, er schaukelt ihre Lust noch höher. Unglaublich geil fühlt es sich an , als er plötzlich hart zustößt, tief in sie hinein, bis es nicht mehr weiter geht.
    In wenigen kraftvollen Stößen bringt er Hope dem unausweichlichen Höhepunkt entgegen, den sie nun laut herausschreit. Sie vergisst alles um sich herum, sie ist nicht mehr sie selbst ...
    Hope wacht stöhnend und sich windend auf. Sie liegt in ihrem Bett, ihre Hand befindet sich an ihrer Möse, zwei Finger stecken in ihrer Lustgrotte , während die andere Hand ihre harten Nippel massiert.
    Keuchend versucht sie sich zu sammeln. Zwischen ihren Beinen ist sie klatschnass. Sie braucht ein paar Minuten , bis sie realisiert hat , was sie gerade geträumt hat und dass sie sich dabei wohl währenddessen selbst befriedigt hat. Die Nässe zwischen ihren Beinen und die erigierten Nippel beweisen deutlich, dass sie einen Orgasmus hatte. Und was für einen! So etwas hat sie noch nie erlebt. Aber der Traum war auch wunderschön und so anregend.
    Doch wie viel schöner wäre es , wenn er Wirklichkeit gewesen wäre. Hat Jan sie jetzt schon so durcheinandergebracht? Noch nie hat sie so intensiv geträumt.
    Wie würde sich wohl die Realität anfühlen? Genauso oder noch besser? Hope ist noch immer ganz durcheinander, aber auch total ausgepowert, und fällt über ihren Gedanken nun in einen traumlosen Schlaf, der sie dem nächsten Tag und somit auch Jans E-Mail, die er ihr angekündigt hat, näher bringt.

Der nächste Tag
    Als ihr Wecker um halb sieben Uhr morgens klingelt, ist Hope noch gar nicht bereit aufzustehen. Sie ist müde und möchte am liebsten weiterschlafen. Doch der Wecker ist erbarmungslos und somit kommt sie nicht umhin, ihre Beine aus dem Bett zu schwingen. Sie steht langsam auf und macht erst mal den nervigen Wecker aus. Dann schleppt sie sich noch fast schlaftrunken ins Badezimmer und dreht die Dusche an, in der Hoffnung, dass sie ihre Lebensgeister zum Aufwachen bewegt. Als das Wasser warm genug ist, stellt sie sich darunter und lässt den angenehmen Wasserstrahl auf sich herunterrieseln.
    Es tut gut, das warme Wasser auf der Haut zu spüren. Hope entspannt sich und genießt die Minuten unter der Dusche. So kann sie ihren Gedanken nachhängen und den Vortag und vor allem den
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