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Höhenangst

Höhenangst

Titel: Höhenangst
Autoren: Lindsay Gordon
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Nippel und dann über den anderen. Meine rosa Knospen wurden unter seiner Bearbeitung härter und größer. Ich wühlte mit den Fingern in seinem störrischen Haar, hielt ihn an mich gepresst und zitterte vor Erregung.
    Er umkreiste mit seiner Zunge meine schmerzenden Warzen und badete sie wie in Salbei. Dann umfassten seine schweren Hände erneut meinen nackten Busen. Er zog eine explodierte Knospe in die heiße Höhle seines Mundes und lutschte an ihr, bis ich vor Wonne schrie.
    Wir waren ganz allein auf der windigen Sonnenterrasse, der Lärm der Stadt weit unter uns. Aber es gab Bürotürme und andere Wohnblocks in Augenhöhe. Nicht, dass mir das etwas ausgemacht hätte. Ich strotzte vor neu gewonnener Furchtlosigkeit. Hier oben, auf einem öffentlichen Präsentierteller, stellte ich meine neue Errungenschaft jedem neugierigen Bürger zur Schau – wenn er hoch genug war, um sich davon zu überzeugen.
    Ken biss in eine Brustwarze und schubste mich zurück. Mein Körper quoll über vor erotischer Energie. Sein buschiger Kopf huschte zwischen meinen Brüsten hin und her, er nuckelte an ihren schwirrenden Spitzen und quetschte mein elektrisiertes Fleisch. Kurz bevor mein bebender Brustkorb unter seinem Überschwang zerbrach, zog er den Kopf weg und riss mir den Rest meiner Bekleidung vom Körper. Ich war nun bis auf meine Sandalen völlig entblößt und schaute meinem Wäschestück nach, das langsam vom Wind über das Dach geweht wurde und nach unten segelte. Einen Moment dachte ich an die Kosten, aber dann dachte ich lieber an das, was vor mir auf dem Boden passierte.
    Ken zog Hemd und Hose aus und breitete sie zu unserer Bequemlichkeit auf den Kieselsteinen aus. Dann versuchte er, mich darauf auszubreiten. Aber ich schubste ihn weg, schüttelte den Kopf und lachte. Heute war ich dran. Das war meine Welt, mein Tag, mein Heimspiel unter der schwülen Stadtsonne.
    Ich stieß ihn auf die Kleidung. Sein großer behaarter Körper streckte sich vor mir aus. Ich half ihm aus der Unterwäsche. Seine prächtige Erektion stand steil da und zuckte zwischen den Schamhaaren.
    Ich grätschte über ihn und hockte mich auf die Spitze seines Schafts. Meine schlüpfrige Spalte glitt über den pulsierenden Schaft meines Naturkerls. Ich ritt auf ihm und labte mich an seiner Männlichkeit.
    Er hob die Hüfte an und stieß in mich, immer und immer wieder. Dann füllte er mich und schüttelte meine Pussy und meinen Körper mit fünfzigtausend Volt roher, klebriger sexueller Elektrizität durch. Er umklammerte meine Taille, mahlte mit seiner Hüfte und schoss erneut seinen Samen ab. Ich fiel auf die Knie und hing auf ihm wie ein Cowgirl beim Reiten. Mein Mund suchte und fand seinen. Mein Hintern flog auf und ab im Rhythmus seiner kräftigen Stöße. Der scharfe, feuchte Geruch unserer Paarung erfüllte die schwirrende Luft.
    Mein ganzes Dasein änderte sich, als ich mich mit dem wilden Mann vereinte, als er seinen riesigen Stab in meine kleine Öffnung trieb, als ich verzweifelt auf ihm ritt. Er rührte in mir, beheizte mich und meine Pussy, bis ich in Flammen aufging und glühende Ekstase durch meinen Körper bebte.
    »Oh, Himmel, jaa«, heulte ich, völlig außer Kontrolle, während ein abenteuerlicher Orgasmus alle meine Phobien verbrannte.
    Ken knirschte mit den Zähnen und trieb noch härter in mich hinein. Er pflügte durch meine bereitwillige Pussy mit unbekümmerter Hemmungslosigkeit, donnerte durch mein feuchtes Vergnügen, bis er sich erneut ruckartig und ausdauernd erleichterte.
    Es war während des verschwitzten, verschmusten Nachspiels unserer Freiluft-Ekstase, als uns das Blut in den Adern gefror. Über unseren Köpfen hörten wir den News-Helikopter knattern.
    Ken fluchte verärgert, erhob sich auf die Hinterläufe und drohte der lärmenden Kaffeemühle mit der Faust. Dabei wippte sein schimmernder Penis ganz entzückend auf und ab. Ich lag auf dem Rücken und lächelte; mental und physisch zum ersten Mal in meinem Leben völlig mit mir im Reinen.
    Später musste sich Ken einen Weg durch die Menge bahnen, die sich unten vor dem Gebäude gebildet hatte. Währenddessen gluckste ich zufrieden, als ich auf einem der News-Channel-Ticker las: »Die Schöne zähmt das Biest.«

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    Während
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