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Historical Lords & Ladies Band 38

Historical Lords & Ladies Band 38

Titel: Historical Lords & Ladies Band 38
Autoren: Julia Byrne , Paula Marshall
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IMPRESSUM
    HISTORICAL LORDS & LADIES erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
    © 1996 by Paula Marshall
Originaltitel: „A Biddable Girl?“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: LEGACY OF LOVE
Deutsche Erstausgabe 1997 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg,
in der Reihe: HISTORICAL MYLADY, Band 225
Übersetzung: Roy Gottwald
    © 1996 by Julia Byrne
Originaltitel: „Ravensdene’s Bride“
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: HISTORICAL ROMANCE
Deutsche Erstausgabe 1997 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg,
in der Reihe: HISTORICAL MYLADY, Band 239
Übersetzung: Monika Angenendt
    Fotos: Harlequin Books S.A., Doreen Minuto / via Agentur Schlück
    © Erste Neuauflage by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
in der Reihe: HISTORICAL LORDS & LADIES Band 38 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
    Veröffentlicht im ePub Format in 07 / 2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-95446-649-8
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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PAULA MARSHALL
Das Testament des Earls
    Nur wenn er heiratet, kann er die Erbschaft antreten? Dann
nimmt Lord Devereux einfach die erstbeste, die ihm über den
Weg läuft: Cassie, das Mündel seines Vaters. An einer Liebesbeziehung
ist er sowieso nicht interessiert. Doch da hat er die
Rechnung ohne seine Braut gemacht, die ihn schon bald mit
ihren sinnlichen Reizen um den Verstand bringt …
JULIA BYRNE
Sie sollten heiraten, Mylord!
    Was führt der mysteriöse Earl of Ravensdene nur im Schilde?
Obwohl sie sich kaum kennen, spielt er sich auf, als wäre er Sarahs
persönlicher Beschützer. Eigentlich müsste sie ihn scharf in
seine Schranken weisen. Doch viel lieber würde sie sich an seine
männliche Brust schmiegen und bei ihm die Sicherheit finden,
nach der sie sich schon so lange sehnt!

Das Testament des Earls

1. KAPITEL
    M eine liebe Constantia, das sieht Papa ähnlich! Rücksichtslos im Leben, konnten wir nicht erwarten, dass er im Tod anders sein würde. Seinen Anwälten den Besitz treuhänderisch zu überlassen und dann sein Testament nach sechs Monaten verlesen zu lassen, damit Gelegenheit besteht, John aufzuspüren! Nun ist das halbe Jahr vorbei; das Testament soll heute verlesen werden, und alles ist noch ganz im Unklaren. Ich nehme an, von John gibt es keine Nachricht? Sinnlos, das zu erwarten. Ich bin erstaunt, dass Papa ihn nach allem, was vor zwölf Jahren geschah, finden will.“
    Mrs Constantia Maxwell, die Schwester der Sprecherin – beide waren Töchter des letzten Earl of Devereux – war in Gegenwart von Amelia, Lady Thaxted, ihres älteren Zwillings, immer sehr scheu und antwortete so beschwichtigend, wie es ihr möglich war: „Ich bin sicher, es besteht kein Grund zur Sorge. Mein lieber Edward sagte, es sei in höchstem Maße unwahrscheinlich, dass John noch unter den Lebenden weilt. Da die Güter nicht festvererblich sind, hat Papa ihm gewiss nichts hinterlassen. Und da unser Bruder der letzte männliche Erbe war, ist der Titel, falls John tot ist, mit ihm ausgestorben.“
    Lady Amelia warf sich ein wenig in Positur, während sie den beruhigenden Worten lauschte. Als Gattin eines außergewöhnlich reichen Peer, der indes nur Baron war, war sie überzeugt, ihr Vater habe das Testament so abgefasst, dass sie und nicht Constantia den
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