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Himmlische Verfuehrung

Himmlische Verfuehrung

Titel: Himmlische Verfuehrung
Autoren: Ally Trust
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meinen Rücken und fuhr mit seiner Hand hinunter zu meinen Bein. Er löste sich von meinen Lippen und begann meinen Hals zu küssen. In meinen Körper kribbelte es vor Verlangen. Ich löste meine Hände aus seinen Nacken und wanderte seinen Rücken hinunter. Ich fasste sein T-Shirt und wollte es ihm ausziehen, doch Sixt hielt mich zurück.
    „Warte Süße. Ich will eben die Blase errichten, damit wir ungestört sind, falls jemand hier vorbei kommt.“ Er schloss die Augen und konzentrierte sich, dann sah er mich wieder grinsend an. „So jetzt sind wir ganz unter uns.“ Ich war froh, dass Sixt die Blase errichtet hatte. So konnten wir uns ungestört unserer Liebe hingeben, ohne Angst haben zu müssen, dass uns jemand dabei sah. Ich setzte mein Vorhaben fort, wobei Sixt mich unterbrochen hatte und zog ihm sein T-Shirt aus. Ich küsste erst seinen Hals und glitt weiter bis zu seiner Schulter. Ich hörte, wie sein Atem schneller ging. Seine Hände glitten von meinen Beinen an den Seiten hoch zu meinen Schultern, schoben die Spaghettiträger, von dem Kleid, zur Seite und er zog es mir aus. Liebevoll schaute er mich an.
    „Habe ich dir heute schon gesagt, wie wunderschön du bist“, fragte er leise.
    „Hm, ich kann mich nicht daran erinnern“, log ich lächelnd. Wieder küssten wir uns und ich wurde immer erregter. Langsam ließen wir uns auf die Decke gleiten, sodass Sixt über mir gebeugt war. Ich strich mit meiner Hand über seinen Oberkörper, zeichnete die Muskeln auf seiner Brust und seinem Bauch nach, was ihn zum Stöhnen brachte. Meine Hände glitten weiter hinunter zu seiner Hose und öffneten sie. Sixt half mir dabei sie abzustreifen und befreite sich davon inklusive seiner Socken. Nun waren wir beide nur noch in Unterwäsche. Sixt küsste meinen Hals und strich mit seinen Lippen weiter zu meinem Schlüsselbein. Mein Herz pochte laut und mein Atem ging schneller. Sixts Hände glitten zu meinen Rücken und er öffnete meinen BH, den er mir abstreifte und zur Seite warf. Nun beugte er sich hinunter und küsste sich von meinen Brüsten zu meinen Bauch. Ich stöhnte leise auf. Sixt schmunzelte und glitt mit seinem Mund nun noch weiter hinunter. Langsam zog er mir den Slip aus. Mit seiner Hand streichelte er an meinem Bein entlang. Erst die Außen- und dann die Innenseite. Wieder entkam mir ein leises Stöhnen. Ich zog ihn zu mir hoch und küsste ihn. Ich griff seine Boxershorts und ich zog sie ihm aus. Anschließend ließ ich meine Hand zu seinem Glied wandern und streichelte ihn, was Sixt zum Aufstöhnen brachte. Er blieb nicht untätig und glitt mit seiner Hand über meine heiße Mitte. Ich keuchte auf, als er zwei Finger in mich gleiten ließ und sie in mir bewegte.
    „Sixt bitte. Ich will dich. Jetzt“, keuchte ich. Er reagierte sofort. Er spreizte meine Beine und legte sich dazwischen. Mit seinen Händen stützte er sich neben meinem Kopf ab und drang in mich ein. Wir stöhnten beide auf und Sixt begann sich, in mir zu bewegen. Unsere Lippen fanden sich und wir verfielen gleich in einem gemeinsamen Rhythmus. Das Kribbeln in meinem Körper nahm immer weiter zu und ich merkte, dass ich bald so weit war. Sixt schien es ähnlich zu gehen, denn seine Stöße wurden schneller. Es dauerte nicht lange und ich kam stöhnend zu meinem Orgasmus. Sixt folgte mir gleich darauf und ließ sich schwer atmend neben mir fallen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, drehte ich mich so, dass wir Gesicht an Gesicht lagen. Sixt nahm das freie Stück von der Decke und legte es über uns. Ich war zwar erschöpft aber trotzdem überglücklich und lächelte ihn an. Sanft strich er mir über die Wange und küsste mich.
    „Ich liebe dich“, flüsterte er und streichelte meinen Rücken.
    „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich leise. Sanft zeichnete ich die Konturen seiner Muskeln auf dem Oberkörper nach, schaute ihn dabei aber immer noch an. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden. Sixt beugte sich zu mir herüber und nahm wieder meine Lippen in beschlag.
     
    „Hast du schon mal einen Sonnenuntergang am Meer gesehen“, fragte er mich, nachdem wir uns ein weiteres Mal geliebt hatten.
    „Nein bis jetzt noch nie“, gestand ich.
    „Komm, ich zeige dir einen.“ Sixt setzte sich auf und zog mich auf seinen Schoß. Er deckte uns mit der Decke zu. Zusammen schauten wir uns den Sonnenuntergang an und ich kuschelte mich eng an ihn. Es sah so schön aus, wie die Sonne im Meer verschwand. Vielleicht war es nur Einbildung, aber ich
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